Du brauchst dir ja gar nichts kaufen, du bekommst ja eh alles umsonst…

…Ach ja, wie ich diesen Spruch liebe. Er ist eigentlich so doof, dass er schon wieder gut ist. Ich blogge und bekomme alles umsonst. Schön wär´s…

Als ob das „bloggen“ eine Kleinigkeit wäre, der ich nur ein paar Minuten am Tag schenken müsste. Ich bekomme einiges an Produkten zum testen, darüber freue ich mich auch wirklich sehr. Allerdings sollte man den Aufwand, der hinter den Kulissen steckt nicht unterschätzen. Wie ich schon mal geschrieben habe, ist das testen der Produkte selbst meist nur ein kleiner Bruchteil der Zeit, die ich in alles gesamt stecke. Ich mache Bilder, bearbeite diese, stelle diese online, schreibe bei Facebook und Instagram etwas dazu und verfasse irgendwann selbst den Blog Beitrag. Vom auspacken bis hin zum fertigen Beitrag vergehen nicht nur ein paar Minuten, sondern teilweise Wochen. Manches muss länger getestet werden, manches eben nicht. An einigen Tagen fehlt aber auch einfach mal die Muse, etwas zu posten, an anderen läuft es daher umso besser. Man sollte sich dabei nie unter Druck setzen, das merkt man dann auch irgendwo an den Beiträgen. Was ich damit sagen möchte, das bloggen macht mir mega viel Spaß, es steckt aber auch mega viel Arbeit dahinter!

Mittlerweile höre ich den Spruch „Du musst dir ja gar nichts mehr kaufen, du bekommst ja alles umsonst.“ zum Glück nicht mehr so oft. Aber als ich im April 2015 mit dem bloggen angefangen habe und nach und nach immer mehr Zusagen von Firmen zum testen kamen, wurden die Stimmen immer lauter, dass ich mir ja nichts mehr kaufen brauche.

Aber wer zahlt meine Brötchen, mein Sprit, meinen Strom und auch die Kleidungsstücke? Vom Urlaub möchte ich gar nicht erst sprechen, denn der ist immer teuer, weil ich nicht nur einmal im Jahr verreisen möchte! Ich und natürlich auch mein Mann tragen dafür die Kosten! Wir gehen tagtäglich hart dafür arbeiten. Sicherlich bekomme ich sehr viel von Firmen zum testen, darüber freue ich mich auch wirklich sehr aber meinen Lebensunterhalt und meine Brötchen verdiene ich mir mit meiner Arbeit im Krankenhaus und nicht als Blogger. Davon allein könnte ich wahrlich nicht leben. Mit der Zeit baut man sich eben auch einen Lebensstandard auf, den man sich erhalten möchte. Ich bekomme auch nicht alles umsonst. Manche scheinen aber wirklich genau das zu denken.

Anfangs habe ich mich dann immer noch versucht zu rechtfertigen, dass es so ja gar nicht ist. Mittlerweile schmunzle und lache ich eher darüber. Ich weiß, was es bedeutet „Blogger“ zu sein und ich freue mich jedes mal wie ein kleines Kind über Zusagen und neue Produkte. Rechtfertigen muss ich mich da vor keinem!

 

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Natürliche Pflege *Werbung*

Dieser Beitrag beinhaltet Werbung für die Firma cosnature.

Vor kurzem habe ich euch bereits die ersten Produkte aus meinem cosnature Testpaket vorgestellt. Heute möchte ich euch noch den restlichen Teil meiner tollen Testprodukte zeigen. Zum einen ist das die Handcreme mit Ringelblume und die Med Gesichtspflege für gereizte Haut. Die Haarspülung mit Granatapfel habe ich meiner Freundin geschenkt, denn sie hat feineres Haar als ich und somit habe ich Ihr damit eine Freude gemacht.

Besonders gut gefällt mir an allen Produkten von cosnature, dass es sich um Naturkosmetik handelt, die auch noch bezahlbar ist. Zudem sind sie ohne Silikone, frei von Konservierungsstoffen und es wurde auf Duft- & Farbstoffe verzichtet. Wer meinen kompletten Beitrag zum ersten Teil der Produkte lesen möchte, der findet ihn HIER.

 

Zarte und gepflegte Hände

 

Unsere Hände sind unser Aushängeschild. Egal ob wir jemandem die Hand schütteln, ob wir etwas anfassen oder ob gewisser Schmuck an den Händen die Aufmerksamkeit und Blicke dort hin ziehen. Sie sind immer im Einsatz und man sieht sie auch immer. Doch wenn wir ehrlich sind, dann vergessen wir viel zu oft sie zu pflegen. Ich als Krankenschwester komme viel mit Wasser und Desinfektionsmittel in Kontakt. Ich habe zwar immer eine Handcreme in der Kitteltasche aber auch hier vergesse ich oft, mir die Hände einzucremen. Seitdem ich die Handcreme von cosnatrue zum testen bekommen habe, habe ich mich mehr gezwungen, auf die Handpflege zu achten. Und siehe da, es tut sich etwas zum positiven. Ringelblume sorgt für die zusätzliche Pflege. Wichtig ist mir bei Handcremes immer, dass sie schnell einziehen. Das ist hier definitiv der Fall. Die Creme zieht schnell ein und die Haut fühlt sich geschmeidig an. Einzig die Konsistenz ist mir im allgemeinen etwas zu flüssig, denn manchmal hat man ziemlich viel Creme auf der Hand. Ansonsten ein wirklich sehr gelungenes Produkt. 50 ml kosten gerade einmal 1,59 Euro. Die Handcreme habe ich letztens erst im Supermarkt meines Vertrauens gefunden.

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Abhilfe für gereizte Haut?

Wie ich euch schon öfter gesagt habe, habe ich Neurodermitis, allerdings nur am Auge. Was das ganze nicht wirklich leichter macht. Durch Sonnenstrahlen und das Wetter im allgemeinen sieht man davon zum Glück gerade nichts. Dennoch ist die Hautpflege sehr wichtig. Zweimal täglich mindestens, vorher eine schonende Reinigung. Hier habe ich dank cosnature endlich eine Reinigung gefunden, die ich vertrage und die nicht brennt! Die Med Pflegecreme von cosnature brennt ebenfalls nicht, was ich sehr gut finde. Allerdings pflegt sie meine Haut nicht ganz so gut, wie die spezielle Creme aus der Apotheke. Auch wenn diese ebenfalls für Haut mit Neurodermitis geeignet ist, würde ich sie am Auge nicht mehr nehmen. Als Gesichtspflege ist sie super geeignet und so nehme ich sie für mein Gesicht.

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Grillgenuss ganz einfach *Werbung*

Dieser Beitrag beinhaltet Werbung für die Firma bbque*

Der Sommer ist da und man verbringt die Zeit immer mehr draußen. Ich persönlich bin ein absolutes Sommerkind. Das liegt nicht nur daran, dass ich im Sommer geboren bin, sondern auch daran, dass ich mich viel lieber draußen als drin befinde.

Nicht nur baden gehen steht dann an, sondern auch Grillen. Ich liebe Essen einfach und Grillen ist immer wieder etwas tolles.
Beim letzten treffen mit Freunden wurden wir dabei von BBQUE unterstützt.

Rauchige BBQ Sauce im vielseitigen Einsatz

 

Da ich die Originale BBQUE- Barbecue Sauce testen durfte und diese nicht einfach nur als Sauce zum Grillen verwenden wollte,  habe ich mir etwas einfallen lassen.
Ich habe mir BBQ Hähnchen einen Tag vor dem Grillen zu Hause eingelegt.
Hierfür brauchte ich nicht viel, lediglich ein Stück Hähnchenbrust, eine Knoblauchzehe, ein kleiner Zweig Rosmarin und die Barbecue Sauce.

Das Hähnchenfleisch habe ich in eine Dose gegeben, von beiden Seiten mit der Sauce einmariniert und die Knoblauchzehe sowie den Rosamarin dazu gegeben.

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Alles habe ich einen Tag lang im Kühlschrank durchziehen lassen und dann einfach auf den Grill gegeben.
Der typisch rauchige Barbecue Geschmack kam wunderbar durch. Dazu gab es die Sauce natürlich noch zum Dippen.

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Doch auch ohne ein „Grillerchen“ passt die Sauce wunderbar zu einem herzhaften Essen.
So zum Bespiel zu Hackbraten und Couscous Salat.
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Ich mag den Geschmack sehr gern. Ich bin bei BBQ Sauce sehr wählerisch, denn manche Saucen sind zu süß, manche viel zu rauchig und schmecken daher überhaupt nicht. Hier ist das ganz anders, mein Geschmack ist voll und ganz getroffen worden auch wenn ich beim Blick auf die Zutatenliste erst einmal gestaunt habe.

Das besondere an BBQUE und der Originalen Barbecue Sauce ist, dass sie den Barbecue-Geschmack mit original bayerischen Zutaten zaubern.
Preiselbeeren, Bier, Honig und Apfelmus kombiniert mit regionalen Zutaten verleihen der Sauce einen wirklich leckeren Geschmack.
Die 393 ml Flasche kostet 3,99 Euro. Meiner Meinung nach sehr empfehlenswert!

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Grün, Grüner, Alge *Werbung*

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Mit „Algen“ kann wohl jeder etwas anfangen. Mit der Zeit hat sich die Alge auch in die Lebensmittelindustrie vorgearbeitet. Doch leider heißt das noch lange nicht, dass sie jeder auch gleich gut findet. Im Sushi essen viele die Alge mit, meist bewusst allerdings ohne näher darüber nachzudenken, dass es tatsächlich Alge ist. Schließlich besteht das Nori Blatt aus Algen bzw. Seetang.

Doch weiter gedacht, was man alles mit der Alge im Essen machen kann, haben die wenigsten. Ich gebe zu, dass auch ich noch nicht so lange auf die Alge außerhalb des Sushis stehe und mich da auch noch ausprobiere.

Das Buch „Algen„* von Jörg Ullmann und Kirstin Knufmann hat mir hier schon viele tolle Ideen in die Küche gebracht. Die 25 Euro für das Buch habe ich wirklich sehr gern bezahlt, weil ich auch so viel neues über die Alge erfahren habe.

Nicht umsonst wird die Alge auch als „Superfood“ bezeichnet. Sie ist sehr Nährstoffreich und durch den Einsatz von bestimmten Algen kann man auch den Salzgehalt in den Gerichten reduzieren. Zudem enthalten einige Algen auch Vitamin B12. Für uns ein wichtiges Vitamin, welches man aber in der Regel nicht in „Pflanzen“ findet.
Mikroalgen zum Beispiel sind reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen.
Die Makroalge („groß“, die für uns „typische“ und sichtbare Alge) versteckt sich zum Beispiel auch in vielen E Stoffen in der Lebensmittelindustrie. Alginate kennt namentlich zum Beispiel sicherlich fast jeder von uns.

Doch da ich wirklich kein „Kenner“ von Algen bin und mir lediglich einige Rezepte und Informationen durch das Buch angeeignet habe, empfehle ich jedem, der sich näher damit beschäftigen möchte und auch mit der Alge kochen mag, das Buch zu kaufen bzw. zu lesen.

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Doch da ich nicht immer Lust und Zeit zum kochen habe, muss es manchmal eben auch mal etwas schnelles und nahrhaftes sein. Für den kleinen Snack zwischendurch möchte ich euch noch ein Produkt vorstellen, welches für mich auf den ersten Blick etwas gewöhnungsbedürftig war, ich es mittlerweile aber echt mag.

Chlorella Vitalschnitte von Dr. Ritter

Dieser Energieriegel ist für mich für Zwischendurch echt ideal. Nährstoffreiche Inhaltsstoffe sorgen dafür, dass ich zumindest für den Moment über den starken Hunger hinweg komme. Sehr praktisch, wenn man zum Beispiel auf Arbeit gerade keine Zeit für die Pause hat.
Die Verarbeitung von Mandeln und Bienenhonig (in Bio-Qualität) verleiht der Vitalschnitte einen feinen Marzipangeschmack. Die enthaltenen 2,8 % Chlorella vulgaris aus deutschem Anbau, geben dem Riegel die Grüne Farbe.
Der Chlorella-Fruchtriegel stellt eine natürliche Quelle für Vitamin B12 und Vitamin E dar.

Sogar meinem Mann hat der Riegel sehr geschmeckt.
Man bekommt ihn Online zu kaufen, den Link habe ich euch ganz am Anfang des Beitrages angefügt.
Preislich liegt er bei 1,39 Euro.

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Gesundes Curry mit Pute *Werbung*

Dieser Beitrag beinhaltet Werbung für kajnok*

 

Essen ist für mich wirklich wichtig. Ich liebe Essen aber ich mag auch das Kochen. Und so habe ich mich mal wieder in der Küche ausgetobt und habe ein tolles Rezept kreiert.
Low Carb, Glutenfrei und mega lecker. Ich sag nur Curry und indisches Essen.
Diesmal habe ich mich mal nicht an Reis zum Curry probiert, sondern habe mit Kajnok Nudeln und Spaghetti ein Curry Gericht gezaubert.
Klingt vielleicht erstmal außergewöhnlich aber beim weiter lesen werdet ihr merken, dass es sich lohnt, das zu probieren!

Das besondere an Kajnok habe ich euch bereits in älteren Blogbeiträgen gezeigt. Diese findet ihr Hier.

Für den schnellen Überblick gibt es die Zutaten erst einmal auf einem Bild.

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Für ca 2-3 Portionen braucht ihr:
– 2 Packungen Kajnok Nudeln
– 1 Dose Kokosmilch
– Currypaste (ich hatte sie noch zu Hause, man bekommt sie aber auch im Asiashop)
– Sesam
– Avocado (zur Deko, kann man also auch weg lassen)
– 1 Zehe Knoblauch
-Putenspieße
– 1 Paprika
– Currypulver oder eine Curry Würzmischung
– 4-5 Cocktailtomaten
– Petersilie (2-3 Stängel)

Zuerst sollten alle Zutaten gewaschen und klein geschnitten werden.
Nacheinander werden dann erst die Paprika, dann die Tomate, der Knoblauch und der Sesam in einem heißen Topf angebraten. Während alles anbrät kann man die Kajnok Nudeln in ein Sieb geben und mit warmen Wasser abspülen. Danach einfach beiseite stellen.
Auch die Kokosmilch kann man schon mal in einen Messbecher geben. Mit ca. 2 Esslöffeln Currypaste und einem Currypulver oder mit einer Curry Würzmischung (je nach Geschmack die Menge dosieren) verrühren. Zum Schluss die klein gehackte Petersilie unterheben.
Wenn alles angebraten ist, dann gibt man bei halber Hitze die Kokosmilch Mischung in den Topf und dann die Kajnok Nudeln hinein. Alles gut vermengen, den Deckel drauf geben und in etwa 2 Minuten erhitzen, nicht kochen!

In der Zwischenzeit kann man die Putenspieße schon mal anbraten und die Avocado am Rande einer Schüssel anrichten.
Mehr muss man auch gar nicht machen, denn nun geht es schon ans anrichten.

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Das aufwendigste am ganzen Gericht sind eigentlich die Vorarbeiten in der Küche.
Geschmacklich sehr lecker und wirklich eine gesunde Alternative zu Kohlenhydratlastigen Nudeln!

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Ein Blick hinter die Kulissen *Werbung*

Dieser Beitrag beinhaltet Werbung für Saal Digital*

Heute nehme ich euch mal mit in mein Schlafzimmer. Besser gesagt, ich zeige euch (zum Teil) ein Bild, welches mein Schlafzimmer ziert.
Als ich die Kooperationszusage von Saal Digital erhalten habe, war meine Freude sehr groß. Ich wusste genau, was ich haben wollte. Die Auswahl bei Saal Digital ist sehr groß aber es sollte ein Wandbild aus Acrylglas sein.
Neben Wandbildern in insgesamt 6 Ausführungen (Alu- Dibond, Acrylglas, Alu- Dibons Butlerfinish, Hartschaumplatte, eine Fotoleinwand und Galleryprint) kann man auch noch aus vielen anderen Produkten wählen, so zum Beispiel:
– Fotobücher
– Fotohefte
– Fotos
– Karten
– Poster
– Kalender und
– Fine Art Produkte.

Man kann alle Produkte gleich im Browser gestalten oder man läd sich eine Software runter. Ich finde diese Auswahl klasse, denn ich möchte mir nicht immer gleich von allen Firmen die Software auf meinen PC ziehen.

Da ich ja von Anfang an wusste, was ich mir gestalten wolltte, konnte ich gleich anfangen. Das Bild war schnell ausgewählt und es ging dann nur noch darum, die Feinheiten zu bestimmen. Das zeige ich euch gleich mal im Screenshot.
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Die links angefügte Erklärung macht es recht leicht, sich für etwas zu entscheiden. Auch, dass man eigene Größen auswählen kann, finde ich gut. Im Enddefekt habe ich folgende Maße genommen: 30 cm Breite und 45 cm Höhe bei einer Stärke von 5mm. Die Standardaufhängung habe ich belassen, ich wollte nichts spezielles. Die Aufhängung bekommt man dann mitgeliefert und bringt diese ziemlich leicht am Bild selbst auf. Preislich bin ich bei 59,90 Euro gelandet, plus 3,95 Euro Versand.
Von der Auswahl des Produktes bis zur abgeschickten Bestellung vergingen gerade mal 10 Minuten, ich war also flott fertig und fand alles sehr einfach und verständlich.
Per Mail wird man von der Bestellung an bis hin zum Versand über alles informiert, das finde ich sehr, sehr gut!

Mein Bild sieht wie folgt aus:

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Ich bin wirklich von der Gestaltung an, bis hin zum Produkt sehr überzeugt und freue mich sehr über mein neues Wandbild, welches perfekt ins Schlafzimmer passt.

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Das Schubladen Denken

Ich bin wirklich froh, dass ich von Haus aus mit guten Genen ausgestattet bin und mich als schlank bezeichnen kann. Wie ich mal aussehe, wenn ich Schwanger war, das steht in den Sternen aber so weit ist es ja auch noch lange nicht 🙂

Meine Freundin Dany von Danyalacarte hat vor einiger Zeit einen Artikel veröffentlicht, in dem es darum geht, dass schlanke Frauen Sport machen und wie so die Reaktionen aus dem Umfeld sind. Dieser Artikel hat mich sehr zum nachdenken gebracht, denn auch ich hatte eine Zeit, in der ich viel Sport gemacht habe. Das habe ich nicht gemacht, weil ich denke zu dick zu sein. Vielmehr habe ich das als Ausgleich zu meinem Job als Krankenschwester getan.
Oftmals zeigte sich die gleiche Reaktion „Was, du bist do sooo dünn, wo willst du noch abnehmen?“
Dany beschrieb genau das gleiche beziehungsweise ähnliche Erfahrungen.

Dass ich momentan keinen Sport mache hat einige Gründe allerdings bekomme ich auch nach dem Dienst sehr oft die Strafe dafür: Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder Knieschmerzen. Genau das waren die Gründe, warum ich Sport gemacht habe.
Auch mein Arzt in der Schmerzklinik sagt mir jedes mal, dass ich mehr Sport machen sollte… wie Recht er doch hat!
Aber erstmal muss man den inneren Schweinehund besiegen 🙂

Darum soll es heute aber nicht gehen, denn der Beitrag von Dany hat mir mal wieder vor Augen geführt, was ich ziemlich oft so im Alltag erlebe. Die Menschen urteilen zu schnell und haben eigentlich keinen Plan!

Wie ihr auf den Bildern von mir sehen könnt, bin ich schlank und ja, ich bin auch froh darüber. Aber nennt mir mal bitte eine Frau auf dieser Welt, die zu 100 % zufrieden mit sich ist? Ich bin es zumindest, wie fast alle anderen Frauen auch nicht. Mit dem kleinen Unterschied, dass mich das nicht wirklich im Leben einschränkt. Ich Liebe mich, Liebe meinen Körper (auch mit kleinen Ecken und Kanten) und bin vor allem froh, dass ich einen Mann gefunden habe, der mich und meinen Körper ebenfalls über alles liebt, auch wenn ich dann mal wieder etwas „nörgelig“ bin 🙂

Wie so ziemlich viele Frauen stört mich mein Bauch, viele denken jetzt vielleicht, ob ich einen Knall habe ABER nein, den habe ich nicht. Oft ziehe ich weite Shirts an, weil ich sie mega bequem finde und weil man mein kleines Bäuchlein dann nicht so sehr sieht.
Ich werde nie den Moment vergessen, als mir eine Kollegin in der Umkleide sagte „Mensch Sarah, du hast ja doch ein kleines Bäuchlein, das finde ich niedlich!“
Jaaa so schlank, wie alle immer denken bin ich nicht. Ich habe nicht Size Zero und ja ich Esse auch genug und vor allem gern!
Aber nur weil ich sehr schlanke Arme und Finger habe mir gleich eine möglicherweise tödlich endende Krankheit zu unterstellen: „Magersucht“ ?

Ein hartes Wort, eine harte Erkrankung, um die es heute auch nicht gehen soll, da kenne ich mich einfach auch fachlich als Krankenschwester zu wenig aus und es fällt mir auch schwer, diese Patienten zu verstehen!
Aber dieses „Wort“ habe ich schon sehr oft gehört und mittlerweile erschrecke ich eher vor der Tatsache, dass Menschen einen anderen Menschen so schnell in eine Schublade stecken können. Die Leute, die das behaupten sind meist auch die jenigen, mit denen ich zwar viel Zeit in meinem Leben verbringe, die aber Null mit mir privat zu tun haben. Die nicht erleben wie ich beim All You Can Eat das Buffet plündere 🙂
Oftmals höre ich dann auch einfach die Sätze „Mensch Mädel, du musst mal mehr Essen!“
Ach, muss ich das? Wenn Ihr wüsstet 🙂

Was ich euch aber eigentlich rüber bringen möchte ist, dass man nie zu schnell über einen Menschen urteilen sollte. Ich geh doch auch nicht zu stärker beleibten Menschen und sagte „Mensch bist du fett, hast du Adipositas oder frisst du einfach zu viel?“ Sorry für die Wortwahl aber manchmal frage ich mich echt, was in den Köpfen anderer so vor sich geht!

Ich weiß, dass das heutige Thema ein sehr großes Thema ist und ich mit meinen Worten nur die Spitze des Eisbergs angekratzt habe!
Ich möchte hier auch über keinen persönlich urteilen und euch nur mal meine Erfahrungen mit dem Thema erzählen.
Was ich aber sagen kann ist, dass viel zu viele Mädels und Frauen dieses Size Zero und die Maße 90-60-90 in den Kopf gehämmert bekommen! Warum? Wieso kann sich nicht jeder so lieben, wie er ist und wenn er unzufrieden ist, dann einfach auf normale Art und Weise etwas daran ändern. Und nicht krankhaft hungern. Warum muss man gewissen Idealen von anderen belieben, wenn man sich selbst damit nicht beliebt?

Ich gehe mit Sprüchen, die mir entgegengebracht werden recht locker um. Ich sage dann meist auch nichts mehr und lächle einfach. Jegliche Diskussion ist meist eh sinnlos und Kräfte raubend. Ich denke, dass jeder eine eigene Haustür zum kehren hat und sich nicht um andere kümmern sollte und vor allem nicht zu schnell urteilen sollte!!

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Steinofenpizza aus dem Backofen *Werbung*

Dieser Beitrag beinhaltet Werbung für die Firma Pizzastein24*

 

Anfang des Jahres 2017 war ich ja zum Bloggertreffen „Meet a Blogger“ in Görlitz. Neben tollen Mädels habe ich auch tolle Produkte kennengelernt. Heute möchte ich euch wieder eins davon vorstellen.

Bisher war ich immer recht skeptisch, was Pizzasteine für zu Hause anbelangte. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass der Teig im heimischen Backofen genauso knusprig und lecker werden würde wie beim Italiener meines Vertrauens.
Da ich mich in letzter Zeit immer mehr ans Backen gewagt habe, habe ich mich auch an Pizzateig probiert. Ich muss sagen, dass es gar nicht so schwer ist leckeren Teig selbst zu machen, wie ich dachte.

Was ist der Pizzastein?

Es ist ein Stein, welcher 3 cm dick ist und natürlich für den Backofen geeignet ist. Mit diesem lebensmittelechten Naturprodukt gelingt nicht nur Pizza, Pizzabrötchen oder Focaccia, sondern auch Brot.
Der Stein bringt ein stolzes Gewicht mit: 6,5 kg. Dabei hat er eine Größe von 40 x 30 x 3 cm.
Er passt zwar wunderbar auf mein Backblech, allerdings gibt es durch die Dicke einige Probleme bei der Schiene rechts und links. So kann ich den Stein bei mir im Backofen fast nur auf oberster Stufe einschieben, denn ganz unten im Backofen hat der Stein auch Recht wenig Sinn.

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Wie funktioniert er?

Wichtig bei der Nutzung ist, dass er mindestens 30-60 Minuten auf höchster Stufe erhitzt wird. Der Stein speichert die Hitze und gibt diese somit an das Produkt ab. Hitzebeständig ist er bis 1200 Grad, also im Backofen bekommt man absolut keine Probleme. Wer Angst um seine Stromrechnung haben sollte, dem kann ich sagen, dass Pizzastein24 online eine tolle Rechnung aufgestellt hat. Man kommt auf 10 ct für den ganzen Stein, mehr Strom verbraucht man nicht, somit kann man den Kostenfaktor fast aus dem Auge verlieren.
Knusprig wird der Teig, da die gespeicherte Hitze, wie oben erwähnt, an das Produkt abgegeben wird und Feuchtigkeit somit verdunstet.

Anwendung

Ich habe bereits mittelalterlichen Rahmfladen und auch Pizza selbst gemacht und möchte den Stein nicht mehr missen.
Wie ich schon erwähnt habe, ist die Phase des Vorheizens sehr wichtig. Doch bevor er warm gemacht werden konnte, habe ich ihn mit einem feuchten Lappen etwas gereinigt. Ich war mir persönlich etwas unsicher, ob ich unter den Teig Mehl auf den Stein geben muss. Daher habe ich es mit und ohne Mehl probiert. Einen Unterschied gab es nicht. Kleine Ecken backen am Stein immer fest, das verhindert auch das Mehl nicht. Dank des mitgelieferten Pizzahebers bekommt man eigentlich alles fast ohne Probleme vom Stein gehoben.

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Reinigung

Wichtig ist, dass man den Stein vollkommen auskühlen lässt, dann erspart man sich böse Verbrennungen! Reinigen kann man ihn mit einem trockenen oder leicht feuchten Tuch oder Küchenschwamm. Er ist nicht für die Spülmaschine geeignet. Da der Stein Feuchtigkeit leicht aufsaugt, sollte man auch auf Reinigungsmittel verzichten. Leichte Verkrustungen kann man einfach abkratzen. Flecken/Verfärbungen werden immer zurückbleiben. Das ist auch bei meinem Stein der Fall. Dennoch kann man ihn ohne Probleme nutzen! Die Pizzaschaufel einfach nur feucht abwischen, da sie sich sonst verziehen kann, es ist eben ein Naturprodukt.

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Entspann doch mal *Werbung*

Dieser Beitrag beinhaltet Werbung für die Firma Mysa*

Ab und an bin ich wegen meinen Kopfschmerzen bei der Physiotherapie. So war es auch die letzten Monate. Wie immer zeigt sich ein Bild: Meine Nacken-& Schultermuskeln sind massiv verhärtet und verspannt und führen zu Kopfschmerzen. Allerdings ziehen sich die Verspannungen auch durch den ganzen Rücken.

Um dem entgegen zu wirken hat mir meine Physiotherapeutin Akupressurmatten empfohlen. Ich habe schon viel davon gehört, bin aber immer wieder zurück geschreckt, als ich die „Stacheln“ gesehen habe. Sie konnte meine Ängste mindern, da ich durch meine Verspannungen sowieso eher schmerzunempfindlich bin.

Also habe ich mich an den PC gesetzt und habe mich belesen. Ich hatte wirklich sehr großes Glück, dass Mysa an einer Kooperation mit mir und meinem Blog interessiert war und so habe ich eine Akkupressurmatte und ein Mysa Akupressur Thermo Kissen zum testen erhalten.

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Wirkprinzip

Prinzipiell ist es so, dass die kleinen „Stacheln“ natürlich die Muskeln bearbeiten. Man legt sich auf das Kissen oder die Matte und hat sofort Kontakt zum Produkt. Durch die kleinen Stacheln und das Körpereigene Gewicht wird Druck ausgeübt. Die Stacheln erreichen von außen verspannte Muskelgruppen ohne dabei in die Haut einzudringen. Das sorgt dafür, dass die Muskeln besser durchblutet werden und sich so die Verspannungen der Muskeln lösen soll.

 

Wärme und Akupressur gegen Schmerzen

Das besondere am Kissen ist, dass man neben der Akupressurwirkung auch noch die Muskelentspannende Wärmewirkung nutzen kann. Dazu muss man einfach den Klettverschluss öffnen und das innere Kissen raus holen. Dieses kann man ganz einfach in der Mikrowelle oder im Herd erhitzen. Durch Dinkelspreu im Kissen soll es zusätzlich schmerzlindernd wirken. Zudem ist es so nicht anfällig für Milben.
Ich muss sagen, dass ich das Liegen auf dem Kissen überhaupt nicht schlimm finde. Im Gegenteil, es ist wirklich sehr angenehm, wenn man merkt, dass die Muskeln mehr durchblutet werden und die Verspannungen weniger werden. Ganz verschwinden diese natürlich nicht aber die Linderung ist bei mir deutlich spürbar.

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Die Matte kann man nicht erhitzen, allerdings nutze ich diese gern kombiniert mit dem Kissen, denn so kann ich mich zeitgleich um den Rücken und um den Schuter-/ Nackenberich kümmern.

Wenn ich die Matte dann nicht mehr nutze, dann kann ich diese ganz einfach in die mitgelieferte Hülle geben, die zeitgleich auch eine Tragetasche ist. Das finde ich wirklich sehr praktisch.

Täglich muss man die Akupressur Methode übrigens nicht anwenden. Mittlerweile mache ich das 3-4x in der Woche für ca. 5-10 Minuten. Mehr muss es gar nicht sein.

In der Zeit kann ich dann auch mal runter kommen und habe Zeit, mich um meinen Körper und um mich zu kümmern.

Auch wenn die Produkte ziemlich teuer sind (Kissen 59,90 Euro und die Matte für 64,90 Euro), so sind die doch eine Investition in die Gesundheit.

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Spezielle Pflege zu fairen Preisen *Werbung*

Dieser Beitrag beinhaltet Werbung für die Firma Cosnature*

Naturkosmetik ist in der heutigen Zeit immer präsenter. Ich persönlich finde das auch sehr gut, denn Produkte, welche ohne Silikone sind, welche frei von Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen sind, würde ich immer bevorzugen.

Durch das Social Media bin ich dabei auf Cosnature gestoßen und war erstaunt, wie groß die Produktpalette ist. Von Shampoo über Spülung, bis hin zu Lippenpflege, Cremes über Duschbad. Neu hinzu gekommen ist jetzt eine spezielle „Med“ Serie, welche auch bei zu Neurodermitis neigender Haut genutzt werden kann.

Heute möchte ich euch schon einmal Drei Produkte vorstellen, welche ich die letzte Zeit getestet habe.

Lippenpflege mit Ringelblume

Ich Liebe Lippenpflegestifte. Bereits vor einiger Zeit habe ich schon einmal darüber geschrieben, dass ich hier nur mit sehr wenigen zufrieden bin und mich ausgerechnet mit der günstigste Lippenpflegestift überzeugt hat.

Das Produkt von Cosnature ist speziell für trockene Lippen und pflegt intensiv durch den Anteil von Ringelblume.

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Anfangs musste ich mich erst einmal an den Geschmack gewöhnen, denn mein Lippenpflegestift ist eher neutral im Geschmack. Hier liegt das an der Ringelblume, dass der Geschmack nicht ganz neutral ist. Schnell habe ich mich aber daran gewöhnt und den Lippenpflegestift häufiger genutzt. Endlich habe ich ein Produkt, welches meine Lippen nicht schuppig und trocken macht, sondern einfach nur pflegt. Genauso gut wie das Produkt, welches ich sonst auch nutze!

Als ich den Preis gelesen habe, war ich wirklich baff. In der Onlineapotheke kostet er 1,27 Euro. Besser geht fast nicht und ist nur um ein paar Cent teurer, als das Produkt, welches ich kaufe.

Volumen Shampoo Granatapfel

Das Volumenshampoo von Cosnature ist eher geeignet für feines und kraftloses Haar. Ich habe eher das Gegenteil: dicke Haare. Dennoch habe ich das Produkt genutzt und möchte es euch vorstellen.
Der Geruch ist eigentlich relativ neutral. Das Shampoo ist in der Konsistenz ziemlich flüssig. Die Dosierung hier ist etwas schwerer.
Das Haar nach der Anwendung fühlt sich sehr weich an und hat einen angenehmen Geruch.

Auch hier ist der Preis wirklich mehr als fair, 200 ml kosten in der Online Apotheke 1,70 Euro.

Med 2in1 Waschgel

Auf dieses Produkt habe ich mich am meisten gefreut, da es auch bei Haut mit Neurodermitis genutzt werden kann. Meine Augen leiden häufiger darunter, nicht immer sieht man es (zum Glück) aber juckend ist die Hautpartie oft.
Das Waschgel ist mit Natursole und mit Kamille. Ich vertrage es wirklich sehr gut. Es schäumt leicht auf der Haut und das ohne zu brennen.
Man kann das Waschgel auch für den Körper nutzen, ich allerdings habe ja die Probleme nur im Gesicht und nutze es auch nur für das Gesicht. Dabei ist der pH Wert hautfreundlich. Die Natursole soll Juckreiz und Spannungsgefühlen entgegenwirken. Das kann ich wirklich bestätigen.

Das Hautgefühl nach der Reinigung ist für mich sehr angenehm, die Haut ist weich und auch die leicht fettigen Hautpartien, die ich an der Stirn habe sind nicht mehr so fettig.
Leider habe ich noch keinen Preis gefunden. Ich würde das Produkt auf jeden Fall wieder kaufen und bin sehr zufrieden damit!

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Das Waschgel ist zudem auch noch vegan.
Alle Produkte von Cosnature sind in Deutschland entwickelt. Es wurde auf Rohstoffe auf Silikonöl- & Mineralölbasis verzichtet. Nicht umsonst tragen die Produkte also die Bezeichnung „Zertifizierte Naturkosmetik“

 

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