Joe´s Originals *Werbung*

Dieser Beitrag beinhaltet Werbung für die Firma Joe´s *

Heute möchte ich euch mal wieder einen Shop nahe legen, den es erst seit Februar 2017 gibt, Joe´s Originals.
Dabei werden zurzeit verschiedene Wege genutzt, um möglichst viele Menschen anzusprechen und zu erreichen. Zum einen ist das natürlich der Onlineshop, den ich euch zu Beginn verlinkt habe und zum anderen sind das verschiedene regionale Handelspartner vor Ort. Diese beziehen sich auf den Kreis Bayern, eher Franken, wenn ich das als Sachse so eingrenzen darf 🙂

Das kleine Küchenhaus Hohenstadt
Happurger Str. 14,   91224 Hohenstadt
Findeiß Küchenstudio GmbH
Industriestraße 4, 96328 Küps
Grill Store Bamberg 
Dr.-Robert-Pfleger-Straße 28, 96103 Hallstadt
Küchen Kaiser GmbH
Neustädter Straße 20,  92637 Weiden
Küchen Pletl
Berndorfer Str. 3, 95349 Thurnau
KüchenTreff Hof 
Schaumbergstraße 10, 95032 Hof
Markgrafen Getränke – Vertriebs GmbH  Kulmbach
Lichtenfelser Straße 6, 95326 Kulmbach
Markgrafen Getränke – Vertriebs GmbH  Neustadt b. Coburg
Austraße 38-40,  96465 Neustadt b. Coburg
PLANA Küchenland – Alexander Kruhl Küchenvertrieb
Industriestraße 46,  91083 Baiersdorf
ROTPUNKT Einrichtungen/ Casa GmbH
Wilhelm-Dümmler-Straße. 116a, 91126 Schwabach
Ostheimer Küchenparadies
Marktstraße 32, 97645 Ostheim

 

Aktuell beschränkt sich das Sortiment auf 6 unterschiedliche Rubs in zwei verschiedenen Größen, 70 g und 200 g. Die Preise liegen hier zwischen 3,95 Euro und 9,95 Euro.
Diese Gewürzmischungen wurden von Joe´s selbst zusammengestellt und werden in der eigenen Manufaktur von Hand hergestellt.
Die Auswahl ist meiner Meinung nach gut, allerdings möchte ich euch später ein anderes Produkt vorstellen.
Bei allen Produkten wird auf künstliche Aromen, Rieselhilfen Geschmacksverstärker etc. verzichtet.  Ich finde das sehr gut und meiner Meinung nach rechtfertigt das auch den Preis. Somit haben auch Allergiker die Chance zu probieren, da man sich auf die Zutatenliste verlassen kann.

Weiterhin gibt es im Sortiment Meersalz.

Bei dem Sal Do Algarve handelt es sich ausschließlich um Meersalz aus dem Naturschutzgebiet Ria Formosa in Portugal, wo das Salz noch wie vor 2000 Jahren in Handarbeit gewonnen wird.

Viele sagen, dass dies das beste Meersalz ist, da der Atlantik an der Algarve deutlich sauberer ist als die Küsten des Mittelmeers oder die des Nordatlantiks.
Ich darf euch heute ein Salz mit Chili vorstellen. Weitere Salze werden laut Joe´s bald mit ins Sortiment genommen.

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Neben meinem Chilisalz gibt es auch noch Rosmarinsalz. Ebenfalls gibt es natürlich noch das natürliche Meersalz zu kaufen. Und Last but not Least gibt es auch noch Olivenöl aus dem Süden Portugals von einem kleinen Olivenhain der noch von seinem Besitzer bewirtschaftet wird. Zumindest hat mit Joe´s diese Information übermittelt.

Reines unverfälschtes ÖL mit angenehmer Säure, welches mit seinem würzigen aber milden Geschmack überzeugen kann.

Ich habe mein Salz zum würzen meines Salats im Dressing genutzt. Ich mag Chili sehr gern, daher passte das Salz sehr gut in das Dressing, leichte Schärfe und das Salz ergeben mit Öl und Essig eine gute Kombination. Das Meersalz habe ich durch die Mühle gemahlen.

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Außerdem passt das Meersalz perfekt zu Fleischspeisen oder bei einem BBQ. Ich persönlich finde das Salz gelungen und die Mischung für meinen Geschmack perfekt.

 

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Das bisschen Haushalt… *Werbung*

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… macht sich von allein, oder? Nun ja, nicht ganz aber dank tollen Helferlein im Haushalt, ist dieser zumindest leichter zu stemmen.
Auch bei einem 2 Personenhaushalt sammelt sich einiges an Wäsche an, vor allem, wenn Frau gern die Anziehsachen wechselt… mehrfach am Tag 🙂 Das Waschen ist nicht das Problem, denn das übernimmt die Waschmaschine aber einen Wäschesammler zu finden, der einigermaßen gut aussieht und auch noch praktisch ist, das ist nicht unbedingt leicht.

Leifheit hat nun einige Produkte auf den Markt gebracht, welche zusammen kombiniert für einen ordentlichen Haushalt sorgen können und welche praktisch zusammen kombiniert werden können. Dabei sind sie farblich und vom Material her einheitlich. Heute möchte ich euch den Wäschesammler vorstellen, der meiner Meinung nach nicht nur gut aussieht, sondern auch praktisch ist. In den kommenden Wochen werden dann weitere Produkte aus der Serie von Leifheit folgen.

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Er besteht aus hochwertigem und gewebtem Stoff und wirkt daher nicht nur robust und stabil, sondern ist es auch. Dank verstärkten Wänden und festem Boden ist dies möglich.
Sehr praktisch finde ich das abwaschbare Material, einmal mit dem feuchten Lappen drüber und man bekommt die Flecken wieder raus. Bei hartnäckigen Flecken natürlich nicht komplett aber um ehrlich zu sein, ohne Kinder hat man in der Regel keine straken Flecken 🙂
Wie man auf dem Bild sehen kann, lässt sich die Öffnung leicht befüllen und ist auch groß genug. Der Clou daran ist aber, dass diese Öffnung zeitgleich ein Henkel ist, um den Wäschesammler zur Waschmaschine tragen zu können.

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Mit einem Gewicht von gerade mal 0,905 kg fällt das Tragen auch nicht schwer. Folgende Maße bringt der Wäschesammler mit:

Breite
70 cm
Tiefe
36 cm
Höhe
76 cm
Fassungsvermögen
60 l


 

Meine Freundin meinte als erstes gleich, dass man den Wäschesammler auch super für das Kinderzimmer nutzen kann. Wenn ich mal länger darüber nach denke, dann muss ich sagen, dass sie doch Recht hat. Gerade einige Spiele oder auch Decken und Kissen finden hier wunderbar Platz. Ein Windelvorrat für alle frischen Mamis wäre meiner Meinung nach auch eine Idee. Nun habe ich aber keine Kinder und kann diese Idee meiner Freundin nur weiter geben, probieren muss es dann jeder selbst. Ich finde den Sammler aber allgemein als Aufbewahrung sehr schön. Er passt nicht nur ins Schlafzimmer, sondern eben auch ins Bad oder ins Kinderzimmer/ Gästezimmer.

Neben dem Grau gibt es ihn auch noch in Schwarz.

 

 

Turbulent geht immer…

Es wäre ja auch irgendwie komisch, wenn im Leben alles glatt läuft. Genau diese Erfahrungen mache ich grad am laufenden Band, ich suche dann langsam mal den Topf Gold oder Glück 🙂

Stolz habe ich euch doch vor kurzem von meiner beruflichen Veränderung erzählt. Den Beitrag findet Ihr hier. Der Traum ist vorerst wie eine kleine Seifenblase zerplatzt. Ich werde die Notaufnahme, meine aktuelle Arbeitsstätte also nicht so schnell verlassen können, wie ich mir das erhofft habe und wie es mir vor allem auch zugesichert wurde. Anfangs habe ich das echt überhaupt nicht lustig gefunden und mehr geweint, als sinnvoll Denken können. Frust und Traurigkeit bestimmten glatte Zwei Tage. Aber das zieht einen wirklich runter, raubt einen enorm viel Kraft und auch meinen Kopfschmerzen kommt das wahrlich nicht entgegen.
Also Aufstehen, Krönchen richten und weiter geht’s. Mittlerweile habe ich mich mit der Situation abgefunden und hoffe sehr auf ein Wunder. Ein Wunder, welches mich wirklich noch dieses Jahr aus der Notaufnahme holt und mich auf meine Traumstation, die Intensivstation bringt. Was aber zum Glück bestehen bleibt ist die dienstliche Vereinbarung, dass ich ab 1.10.17 in den ITS Pool gehe, also in einen Pool von Schwestern, die auf Intensivstationen aushelfen, wo Not am Mann ist. Nur dass eben mein „erster Einsatz“ die Notaufnahme ist 🙂 Mittlerweile kann ich darüber echt schon wieder lachen. Amüsant klingt es ja schon, als ITS Pool in die Notaufnahme zu gehen. Aber anderseits kann man ja auch einfach froh sein, dass man Arbeit hat. Von daher nehme ich es sportlich und versuche für meinen Traum zu kämpfen und so schnell wie möglich auf Intensivstation zu kommen, insofern ich dies beeinflussen kann.

 

Nun ja und da wir beim Thema sind, was eben gerade nicht läuft… Mein Auto 🙂 Neu gekauft und lange darüber nachgedacht, ob ich es überhaupt kaufe, wie ihr hier lesen könnt. Gestern wollte ich es holen, nachdem es 14 Tage im Autohaus zur Reparatur war. Dies war beim Kauf im August vereinbart, dass wir es mit in den Urlaub nehmen und ich es dann nochmal abgebe um kleine Makel ausbessern zu lassen. Schließlich gibt es da ja eine Gebrauchtwagengarantie. Gestern war es dann soweit, ich wollte es holen, habe es glattweg bis zur Tankstelle um die Ecke geschafft und dann festgestellt, dass es einen neuen und dicken Kratzer im Lack hat. Juchheee oder auch nicht, denn das Auto ist meiner Meinung nach nicht gerade günstig gewesen. Ich habe mich nach 14 Tagen ohne MEIN Auto wahrlich gefreut, es wieder zu haben. Nun musste ich es wieder abgeben. Das ist in etwa so, wie wenn man sein Lieblingsessen vor der Nase hat und es einem bevor man kosten konnte weg genommen wird.

Ich bin ja nun der Meinung, dass es nur besser werden kann. Und ja, ich weiß, letzteres ist „nur“ ein Auto aber ich habe es mir hart erspart und mich wahrlich darauf gefreut.

Nun hoffe ich, dass ich euch bald bessere und tollere Nachrichten mitteilen kann. Vorerst soll es das für heute gewesen sein, es reicht ja auch wie ich finde.

 

Wichtig ist es, sich wirklich die positiven Dinge im Leben vor Augen zu halten. Das sagt mein Mann, meine Freunde und das habt auch Ihr mir auf Facebook und Instagram gesagt. Danke, dass es euch gibt :*

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Der Rummel um eine Kerze *Werbung*

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Für meine heutige Shopvorstellung habe ich mich erst einmal mit der Materie „“Yankee Candle“ beschäftigt. Dass ein großer Hype um diese verschieden duftenden Kerzen besteht, das wusste ich. Ich persönlich habe aber bisher noch nie selbst eine besessen. Meist habe ich die Preise gesehen und mich gefragt, warum zur Hölle ein Mensch so viel Geld dafür ausgibt!

Dank einer ganz lieben Leserin von mir ist der Kontakt zu Candlelovers entstanden. Hier werden ausschließlich Kerzen von Yankee verkauft. Also auch Kringle, Village Candle und Country Candle. Somit kann man wirklich von einer sehr, sehr großen Auswahl sprechen. Vor allem für Fans von Yankee.

Ich habe ein wirklich umfangreiches und tolles Produktpaket erhalten, welches natürlich gleich getestet werden wollte. Da das Paket vor meinem Sommerurlaub ankam, musste ich mich aber nach etwas gedulden. Nach meinem Urlaub war das Wetter dann (leider) so kalt, dass es zum gemütlichen Teil des Jahres übergehen konnte.

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Da ich mich mit Preisen bei Yankee weniger auskenne habe ich mich etwas versucht zu belesen, um für euch die Preise beurteilen zu können. So kostet im Schnitt eine große Kerze Yankee (623g) 29,90 Euro. Somit liegt der Preis ein paar Euro über dem normalen Preis, den ich sonst bei Google finden konnte.
Allerdings zeichnet Candlelover aus, dass wirklich alle Sorten vorrätig sind, die ich über die übersichtliche Suchleiste finden wollte. Vor Ort im Laden (KMW Weber, Kirchstr. 12, 69198 Schriesheim) hat man dann ebenfalls eine riesengroße Produktpalette plus spezielle Yankee Kerzen, die es auch nur vor Ort gibt. Vor kurzem war der Hype um die „Gold Collection“ sehr groß und vor Ort gab es viele Sorten aus dieser Kollektion. Informationen um Neuheiten bekommt man auf Facebook und Instagram bei Candlelover by KWM Weber.

Was ich euch zum sparen wirklich empfehlen kann ist die Sale Ecke im Onlineshop. Hier kann man echt sparen und auch hier ist die Auswahl groß. Zudem gibt es auch Aktionen wie „Kauf 2, erhalte 3“. Diese Möglichkeit schafft es, dass man im Enddefekt sogar mit einer Bestellung bei Candlelover günstiger kommt, im Vergleich zu anderen Shops.

Ich finde die Onlineseite sehr übersichtlich und ansprechend gestaltet, man findet sich auf den ersten Blick zurecht und muss nicht lange suchen. Wenn man ein spezielles Produkt sucht, dann kann man die Suchfunktion nutzen.

Bezahlt werden kann per PayPal, ich persönlich finde das gut, denn so ist man bei jedem Kauf abgesichert. Geliefert wird mit Hermes oder DHL.

Ich persönlich finde den Shop aufgrund der vielen Möglichkeiten zum sparen und der großen Auswahl anderen Shops überlegen. Auch wenn die ein oder andere Kerze ein paar Euro mehr kostet, so bekommt man doch guten Service und viele Angebote.

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Milch anbrennen ade?? *Werbung*

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Ich liebe Pudding und ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass er nicht von Grund auf selbst gemacht sein muss. Einige Firmen haben zum anrühren guten Pudding im Angebot und ich mag diesen sehr gern. Doch um das Milch aufkochen kommt man da nicht vorbei. Genau weil mir meine Milch immer angebrannt ist, habe ich die letzten Jahre auf den Pudding verzichtet. In der Küche hatte ich dann immer eine riesen Schweinerei und habe die Töpfe teilweise nicht gereinigt bekommen.

Nun habe ich dank Style´n Cook einen Milchtopf erhalten und habe mich an meinen geliebten Pudding gewagt, doch nicht ohne meine üblichen Probleme, aber dazu gleich mehr.

Der Milchtopf von Style´n Cook fasst 1,8 Liter und ist speziell beschichtet. Somit kann man ihn leicht reinigen, sagt der Hersteller. Ob das wirklich so ist, dazu komme ich später….

Geeignet ist der Topf für alle Herdarten, auch für Induktion und somit sehr vielfältig. Man muss sich als Verbraucher beim Kauf also keine Gedanken machen, ob man den Topf überhaupt nutzen kann. Mit einem Durchmesser von 14 cm passt er auch auf jeden Herd und das ohne Energieverschwendung. Manchmal passen Töpfe ja nicht genau auf das Ceranfeld (in meinem Falle) und dann heize ich gefühlt die ganze Küche mit.

Doch kommen wir zurück zu meinem Pudding. Ich muss sagen, dass ich ziemlich „blauäugig“ an den ersten Versuch ran gegangen bin, da die Beschichtung so toll aussah, dass ich irgendwie nicht mit gerechnet habe, dass die Milch anbrennen kann. KANN SIE 🙂
Aber mein Vorteil war dann doch die Beschichtung, denn so bin ich ganz leicht über das angebrannte mit einem Krepppapier drüber und zack war alles weg. Ich dachte echt, dass es sowas nur im Fernsehen gibt aber nein, es geht wirklich. Also habe ich mich an den zweiten Versuch gewagt und etwas mehr aufgepasst und siehe da, der Pudding ist gelungen!

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Nicht nur Pudding kann man sehr schnell und einfach kochen, sondern auch zum Beispiel Milchreis oder einfach normal Milch, wenn man das möchte.

Die Reinigung war dann noch leichter, denn schließlich ist diesmal nichts angebrannt.
Praktisch finde ich auch den kleinen Henkel, der wird nicht warm und so konnte ich meinen Pudding bequem in die Schale gießen ohne mich zu verbrennen.

Da ich einen Geschirrspüler habe, ist der Topf dennoch im Geschirrspüler gelandet, man muss ja den Platz auch ausnutzen 🙂 Er ist aber laut Hersteller auch dafür geeignet und es passiert der Beschichtung nichts.

Preislich liegt der Topf bei 24,99 Euro und das bei kostenfreiem Versand. Der Link ist ganz am Anfang des Beitrages.

 

 

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Herbst- & Winterneuheiten aus dem Hause Kneipp *Werbung*

Dieser Beitrag beinhaltet Werbung für die Firma Kneipp*

Ich darf euch heute die Herbst-& Winterneuheiten von Kneipp vorstellen. Ich konnte mir vorab ein paar Dinge bestellen, die mir persönlich am meisten zugesagt haben. Natürlich sind die heute vorgestellten Produkte nicht alle Neuheiten, daher lohnt sich ein Blick auf die Kneipp Internetseite oder einfach ein Rundumblick im Drogeriemarkt, denn dort habe ich schon einige neue Produkte von Kneipp entdeckt. Der Shop ist oben ganz am Anfang verlinkt.

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Da ich nicht ganz so gern Baden gehe, habe ich die großen Badezusätze nicht bestellt, sondern mich auf die Badekristalle konzentriert, denn die sind bei den kalten Temperaturen dann doch so verlockend, dass ich mich auch mal in die Badewanne wage 🙂

Bestellt habe ich mir die Badekristalle Sch(l)af schön und Warm Up.
Ich denke, dass beide Namen schon alles verraten. Der Geruch gefällt mir bei beiden Produkten und ich muss sagen, dass das Design echt gelungen ist. Eine Anwendung (= eine Tüte) kostet 1,19 Euro.


Zusätzlich ausgesucht habe ich mir die Bade- Essenz „Pinien“. Für mich beginnt so langsam die Zeit, in der ich mir gerne mal eine Erkältung einfange, leider ist das bei mir als Krankenschwester ein wenig Berufsrisiko 🙂 Gerade dann, wenn die Nase läuft, der Hals kratzt und der Kopf sowie schmerzt, dann liebe ich „Dampfbäder“.
Ich nenne sie immer so, obwohl ich eigentlich nicht bade. Meine Oma machte das damals bei mir schon immer. Eine Schüssel heißes Wasser, ein paar Tropfen ätherische Öle oder Teebeutel, Kopf drüber und das Handtuch oben drauf nicht vergessen, damit auch Wasserdampf entsteht. Dies sorgt nicht nur für ein reineres Hautbild sondern sorgt auch für eine freie Nase. Die Badeessenz Pinien ist dafür ideal geeignet. Ich mag den Duft sehr und ein paar kleine Tropfen reichen, um volle Wirkung zu erzielen. Somit hat man auch lange etwas vom Produkt, da es sehr ergiebig ist. Natürlich kann man die Essenz auch zum Baden nehmen. Preislich liegt sie bei 4,99 Euro.


Genauso wie die Erkältung gehört auch trockene Haut im Winter bei mir dazu, auch hier kann man ja schon fast alles auf das Berufsrisiko schieben, denn ständiger Kontakt zu Wasser und Desinfektionsmittel gepaart mit Handschuhen ist auf Dauer nicht gut. Hier habe ich mir sehr viel von dem Nährenden Trockenöl erhofft. Es kommt im Pumpspender daher und ist somit einfach in der Anwendung. Es ist für Haut und Haar geeignet. Der Geruch sagt mir sehr zu. Versprochen wird, dass das Öl schnell einzieht. Neben mir haben noch 2 weitere getestet und von uns allen gibt es ein Nein, das stimmt nicht. Wir hatten lange einen öligen Film auf der Haut, egal ob auf den Händen oder am Körper. Auch wenn der Geruch klasse ist, so hat mich das Öl lediglich für die Haare überzeugt. Preislich liegt es bei 8,99 Euro und ist somit leider kein Produkt, welches ich weiter kaufen werde.


Und somit sind wie thematisch auch schon beim Winter angekommen. Auch hier gibt es tolle Neuheiten, die einen zumindest die kalte Tage etwas versüßen. Das ist zum einen die Repair Handcreme Winterpflege, die mich sehr überzeugt hat. Der Vanille/ Nuss Geruch ist dezent und versetzt einen so in die gemütliche Zeit des Jahres und die Creme pflegt trockene und strapazierte Haut sehr gut. Zudem zieht sie schnell ein, das ist ein Punkt, der mir sehr wichtig ist, vor allem auf Arbeit.

Zum anderen ist das die Pflegedusche Eingekuschelt, die vom Geruch her nicht ganz meinen Geschmack trifft. Sandelholz und Kardamom ergeben für mich einen zu herben Geruch, der sich unter der Dusche zum Glück ein wenig verflüchtigt. Mein Mann wiederum mag die Pflegedusche und so sieht man mal wieder, dass sich Geschmäcker eben unterscheiden. Das Hautgefühl nach der Anwendung ist aber Top.

 

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Herbstlicher Eintopf *Werbung*

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Zum heutigen Herbstanfang möchte ich euch mal wieder in meine Küche mitnehmen und euch einen leckeren Linseneintopf zeigen. Diesen könnt ihr ganz fix zubereiten und er ist einfach nur lecker. Das Rezept stammt von meiner Oma, heute möchte ich es gern mit euch teilen.

Doch bevor ich euch das Rezept verrate, möchte ich euch noch 2 Produkte vorstellen, welche bei der Zubereitung wirklich Gold wert waren. Zum einen ist das die Eintopfschüssel von Waca und zum anderen die Greifschere (oder Greifzange, denn sie schneidet nichts), ebenfalls von Waca.
Die Eintopfschüssel ist sehr praktisch zum servieren und anrichten des Essens und die Greif“schere“ war in meinem Falle ideal für das Greifen meiner Wiener Würstchen im Eintopf. Natürlich kann man diese auch zum Grillen oder zum Wenden von Fleisch nutzen.

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Im Seitenprofil sieht man sehr gut, dass die Schüssel links und rechts gute Henkel zum tragen hat. Weiter unten sehr ihr dazu noch ein Bild.
Somit ist diese Schüssel nicht nur zu Hause ideal, um sie von der Küche zum Tisch zu tragen, sondern auch auf Feiern, Festivals oder beim Picknick. Mit einem Fassungsvermögen von 1000 ml sollte man mit dem Inhalt dann auch satt werden. Man kann die Schüssel aber auch für das Anrichten bei einem heimischen Buffet nutzen (z.B. Eisalat, Rindfleischsalat…), da ist der Fantasie keine Grenze gesetzt.
Zudem ist sie aus Melamin und somit wirklich sehr robust und fast unkaputtbar. Daher auch ideal, wenn Kleinkinder oder Kinder mit im Haushalt wohnen. Die Reinigung ist leicht, denn man kann die Schüssel* in den Geschirrspüler geben.

Das gleiche gilt für die Zange, diese ist ebenfalls für die Spülmaschine geeignet und robust. Hier hat man sogar die Wahl zwischen der Farbe schwarz und weiß. Ich fand den Kontrast weiße Schüssel und schwarze Zange * toll, daher habe ich mich dafür entschieden. Ich finde, dass sie gut in der Hand liegt und man sich an den Öhsen für die Finger auch nicht weh tut.

Die Zange liegt preislich bei 4.25 Euro und die Schüssel bei 7,25 Euro.


 

Nun möchte ich euch aber nicht weiter auf die Folter spannen und euch mein Rezept verraten. Auf dem Bild seht ihr schon mal grob, was benötigt wird. Das Tablett ist übrigens auch von Waca und stammt aus der „Heartbeat“ Kollektion Liebe.

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  • 500 g Linsen
  • 2x Suppengrün
  • 1 Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch
  • Wasser
  • 400 g Kassler
  • 8 Wiener (ich habe erstmal nur 4 genommen)
  • 5 Kartoffeln
  • Salz, Zucker, Essig

Zuerst setzt man Salzwasser auf, hier kann man ruhig reichhaltig arbeiten, denn die Linsen gehen dann ja eh auf und ziehen Wasser. Sobald das Wasser kocht, gibt man die Linsen rein und stellt den Timer auf 15 Minuten. In der Zeit kann man Möhren, Sellerie und die Kartoffeln waschen, schälen und klein schneiden. Alles wird bei Seite gelegt. Ich habe dafür schon die Schüssel von Waca genommen, sie hat sich hervorragend dazu geeignet. Nach 15 Minuten gibt man diese 3 Zutaten in den Topf dazu und stellt den Timer auf 30 Minuten.

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Danach wird der Lauch in halbe Ringe geschnitten und gewaschen, ebenfalls danach zur Seite stellen. Zwiebel klein schneiden und Knoblauch pressen und alles zum Lauch geben.  Wenn dann der Timer auf 10 Minuten steht, dann einfach diese Zutaten ebenfalls in den Topf geben und mit kochen lassen. In der restlichen Zeit kann man dann den Kassler in kleine Stücke schneiden und die Petersilie klein hacken.

Wenn die Kochzeit um ist, dann gebe ich den Kassler, sowie Wiener Würstchen und die Petersilie in den Topf und schmecke reichlich mit Essig und Zucker ab, schließlich sollen die Linsen süß/sauer sein.

Und dann ist das Gericht auch schon fertig und wurde in der Waca Eintopfschüssel serviert. Die Greifschere hat mir dabei geholfen, die Wiener aus dem Topf zu nehmen.

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Klarstein Filterkaffeemaschine *Werbung*

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Kaffee ist unser „Grundnahrungsmittel“. Das geht wahrscheinlich vielen so. Neben einer moderneren Padmaschine, gibt es auch noch Filterkaffee bei uns zu Hause. Unsere alte Maschine hat längst ausgedient. Daher habe ich mich wirklich sehr über unser neues Schmuckstück von Klarstein gefreut. Sie sieht nicht nur schick aus, sondern brüht den Kaffee auch noch deutlich schneller, als unsere alte.

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Ich denke, dass jeder mit einer normalen Filterkaffeemaschine vertraut ist, sodass ich hier nicht weiter auf die Funktionen eingehen werde, denn diese unterscheiden sich nicht zu einer älteren Maschine.
10 Tassen kann man insgesamt kochen, was ca. 1 und 1/4 Liter sind. Leider haben wir hier festgestellt, dass das Wasser doch schnell verdunstet und man somit nicht immer das an Tassen raus bekommt, was die Maschine anzeigt. Der Clou ist, dass das Wasser in der Glaskaraffe oben zuerst aufgekocht wird und dann heiß in den Filter mit Kaffee gepumpt wird. Somit kommt dann unten frischer Kaffee raus. Das ganze geht ziemlich flott und spart auch noch Zeit. Zudem kann man sich aus, wenn man den Kaffee weg lässt, frisch aufgekochtes Wasser in die Glaskanne laufen lassen. Nicht schneller oder langsamer als ein Wasserkocher aber es spart ein gerät, vor allem dann, wenn man eine kleine Küche hat. Somit hat man Kaffeemaschine und Wasserkocher in einem und merkt geschmacklich einen Unterschied.

Der Trichter zum Filter einlegen hat eine kleiner Sicherung und kann somit immer nur richtig eingesetzt werden, Kaffee überkochen ist somit nicht mehr drin, denn ohne das richtige Einsetzen des Trichters kann man die Maschine nicht schließen.

Insgesamt bringt die Maschine 1800 W Leistung mit und wird über eine ganz normale Haushaltssteckdose versorgt.
Wenn man übrigens mal vergisst den Knopf auszumachen, dann schaltet sich dieser automatisch ab!

Im Lieferumfang hatte man noch einen Messlöffel für den Kaffee und somit ist man prinzipiell sehr gut ausgestattet. Preislich liegt das Modell bei 54, 99 Euro und bietet eine einfache Handhabung, ein schickes Design und eine gute Funktion.

Die Schattenseiten…

„Blogger haben es gut, müssen nichts machen und bekommen alles!“
„Keine Arbeit und dennoch viel Erfolg.“
„Mit einem Bild pro Tag das große Geld verdienen.“
„Ist das überhaupt Arbeit?“

Ich könnte die Liste an Sätzen, die ich so in 2 1/2 Jahren Bloggerdasein schon gehört habe noch viel länger schreiben. Auch wenn das unterhaltsam ist, ich muss ja selbst immer wieder drüber lachen, hat das ganze „Bloggen“ auch seine Schattenseiten.

Damit möchte ich mich heute mal beschäftigen, denn es ist nicht immer alles toll, wie ich auch selbst schon erfahren musste.
Aber meiner Meinung nach überwiegen die positiven Sachen.  Ich mag es, mit Firmen und meinen Lesern in engem Kontakt zu stehen und sich auszutauschen. Jeder hat seine eigene Meinung und ich finde es gut, dass man auf meinen Seiten immer rege Diskussionen und Interaktionen findet. Sei es ein Produkt, um das es geht oder sei es ein privaterer Beitrag, wie dieser.
Natürlich mag ich es auch neue und auch für mich unbekannte Produkte kennenzulernen aber das heißt nicht, dass die Produkte immer so überzeugend sind, dass ich sofort in den nächsten Laden gehe um sie nachzukaufen. Manchmal schaue ich meinen Mann auch fragend an und denke mir, wer kommt auf so eine Idee? Oder braucht die Menschheit sowas? Aber das sind wieder lustige Momente, in denen wir dann vor Lachen mit Tränen in den Augen zu Hause sitzen. Ich liebe es ja mit meinem Mann Witze zu machen und darüber dann ewig zu lachen, das passiert sehr oft bei uns… aber ich schweife vom Thema ab.

Ich liebe es auch, Bilder zu machen und diese online zu stellen. Man sieht mich oft am Handy, wie ich Bilder mache. Allerdings landen bei weitem nicht alle auf meinen Plattformen 🙂
Vor allem bin ich aber auch stolz darauf, wie viele tolle Menschen und Blogger ich in der Zeit kennenlernen durfte. Zu einigen habe ich regen Kontakt, zu anderen ab und an und auch das ist okay. Es ist toll zu wissen, dass viele in ganz Deutschland verstreut sind, denn so plant man manche Urlaube oder Sightseeing Trips anders und plant kurze Treffen ein. Es gibt wirklich sooo unglaublich liebe Menschen, die ich im täglichen Umfeld aber auch aktuell „nur“ im „Onlineleben“ nicht missen möchte.


Und so gut wie das alles klingt, man kann sich kaum vorstellen, dass es auch Schattenseiten gibt. Und die gibt es zu genüge. Mir fallen da spontan Wörter wie Neid, Missgunst, Zickereien, schlecht reden und viele mehr ein.

So liebe Blogger wie ich kennengelernt habe, gehören leider zur Seltenheit, denn auch das komplette Gegenteil musste ich bereits kennenlernen. Es wird einem logischerweise nichts geschenkt und so scheint in der Bloggerszene ein mancher Blogger es sehr gut zu verstehen andere auszustechen. Das geht soweit, dass einer den anderen auf seiner Seite schlecht macht, dass Namen genannt werden und so ein „Shitstorm“ entsteht. Teilweise werden sogar Firmen angerufen und die Leute dort schlecht gemacht. Ich finde es immer wieder lustig und auch zutiefst traurig, wie Menschen untereinander umgehen. Dem einen werden hier die Likes nicht gegönnt, die anderen dort die Produkte und Kooperationen nicht. Und warum? Um sich selbst ins rechte Licht zu stellen, um für die Außenwelt den Schein zu bewahren, um viel abzustauben? Ich weiß es nicht und muss immer wieder von solchen Ereignissen lesen und teilweise musste ich sie auch schon selbst erfahren. Einige liebe Menschen haben mich bei Instagram, Facebook oder per Mail angeschrieben um mir zu sagen, dass es Ihnen selbst schon so ergangen ist.

Und was hilft da? Um ehrlich zu sein hätte ich mich im echten Leben sicherlich anders verhalten und mir die Personen zur Seite gezogen. Allerdings finde ich es im Internet nicht angebracht. Nichts geht über ein privates Gespräch unter 4 Augen. Wenn man etwas schreibt, dann kann man viel falsch verstehen und so habe ich die Füße still gehalten, eine Runde gelacht und mich an hohen Klickzahlen und einer mega Reichweite erfreut, jeder kannte ja meinen Namen und klickte so auf meine Profile.  Jedes negative hat auch sein positives 🙂 Dass ich mal den Satz schreibe hätte ich auch nicht gedacht…

Mittlerweile ist das ganze schon einige viele Monate her und ich lese immer noch von anderen Bloggern, dass sie Probleme haben. Nicht mit den gleichen Personen aber dass sie auch angefeindet werden. Einige große Blogger haben interessante Beiträge gepostet. Und hier bin ich wahrlich froh, dass ich nicht zu den gutaussehenden Fashionbloggern gehöre, die finanziell auf Kooperationen angewiesen sind. Man sollte nie vergessen, dass andere vom Bloggen hauptberuflich leben und man anderen mit solchen Aktionen die Existenz kaputt machen kann. Ich renne ja im echten Leben auch nicht zum Chef und heule mich aus, wie doof doch alle sind, nur weil es mal ein Problem oder ein Missverständnis gibt. Sowas sollte IMMER unter Vier Augen geklärt werden.

 Das ist im Internet wahrlich schwerer aber auch hier sollte man mal zuerst vor seiner eigenen Haustür kehren, bevor man sich auf andere schmeißt und sie schlecht macht. Ich bin stolz auf das, was ich erreicht habe, bin stolz auf meinen Blog „mein Baby“ und finde, dass jeder andere Blogger auch stolz auf sich sein sollte! Man muss sich untereinander nicht messen. Wichtiger sind mir nette Kontakte, ein reger Austausch, vor allen mit meinen Lesern und dass man sich auch mal treffen kann. Und das habe ich und somit kann ich ruhigen Gewissens anderen in die Augen schauen!

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Action, Erholung und eine Menge Spaß

Freizeitparks haben es mir ja angetan. Ich liebe es, schnelle Fahrgeschäfte zu fahren und ich mag es bei schönem Wetter die Wasserrutschen runter zu rasen. Dieses Gefühl von einem freien Tag, Fahrgeschäften und viel Spaß sowie Adrenalin gibt mir das Gefühl von Freiraum und Unabhängigkeit. Genau das Richtige, um stressige Arbeitstage hinter sich zu lassen. Und dann war es endlich soweit und unser Sommerurlaub 2017 stand an. Bevor es für uns nach Frankreich an die Cote dazur ging, hieß es erst einmal Familienbesuch nahe Stuttgart. Von hier aus starteten wir vor ein paar Monaten schon in den Europapark. Ich kenne keinen, der diesen Freizeitpark nicht kennt. Doch so schön wie es dort war, eins habe ich nicht gefunden: Entspannung. Stattdessen stand man ewig an den Fahrgeschäften an, starrte auf sein Smartphone um in der dazugehörigen App zu sehen, wo man am kürzesten ansteht und sprintete durch gefühlte Kilometer von Park, um am nächstmöglichen Fahrgeschäft anzukommen um möglichst viel fahren zu können. Und was bleibt auf der Strecke? Die Entspannung! Man konnte den Tag und das drum herum einfach nicht genießen. Daher stand für mich eindeutig fest, dass ich keine 50 Euro für einen stressigen Tag ausgeben möchte.

Auf der Suche nach dem „Was besuchen wir denn dann?“ kam mir unsere Autobahnfahrt von Dresden nach Stuttgart wieder in den Sinn. Ich kenne diese Strecke mittlerweile sehr gut eins fällt mir immer wieder ca. eine Stunde vor Stuttgart auf: „Tripsdrill“.
Ich wusste, dass hier auch ein Freizeitpark ist, den ich bisher nie besuchte. Also habe ich dann das World Wide Web besucht und gesehen, dass Tripsdrill weitaus mehr als „nur“ ein Freizeitpark ist. Vielmehr wurde schon online das Gefühl von Freizeit und Familie suggeriert. Für 31 Euro für einen Erwachsenen bekommt man nicht nur den Eintritt für den Erlebnispark, sondern kann auch noch am gleichen Tag das Wildgehege besuchen. Die Öffnungszeiten klangen auch human (9 Uhr bis 18 Uhr) und so stand unser Ziel fest: Tripsdrill.


Die Anfahrt mit Navi war wahrlich entspannt und da es einen großen und kostenfreien Parkplatz gab, mussten wir auch nicht lange suchen, um einen freien Platz für unser Auto zu finden.

Viele Kassen sorgten auch für einen entspannten Eintritt und so standen wir nur ca. 5 Minuten an und schon waren wir drin. Kein Vergleich zum Europapark, um das an der Stelle nochmal zu erwähnen, da standen wir 45 Minuten an, um überhaupt erst einmal drin sein zu können.
Nachdem wir dann in Tripsdrill im Freizeitpark waren, haben wir uns erst einmal mit der Lagekarte vertraut gemacht, um zu wissen, was wir uns alles ansehen wollen und welche Attraktionen wir besuchen möchte. Ich mag zwar Achterbahnen aber ich bin kein Fan von Loopings und von schnellen Fahrgeschäften, auf denen ich auf dem Kopf stehe. Die Attraktion „Karacho“ fiel daher bei mir schon mal weg und ich entdeckte somit gleich die Holzachterbahn „Mammut“. Vom Eingang her ziemlich weit am Ende des Parks, sodass man erst einmal einige kleinere und auch größere Fahrgeschäfte besuchen konnte. Und eins kann ich vorweg sagen, nur weil einige Fahrgeschäfte auch für Kinder geeignet sind, so heißt das nicht, dass diese weniger Spaß machen. Wir hatten wirklich unseren Spaß und das auch an den Hauptattraktionen wie unter anderem „Mammut“ und der Wasserrutsche „Der Jungbrunnen“.
Das Maximum, was wir an einem Fahrgeschäft anstanden waren 25 Minuten, das war eine kleine 4er „Achterbahn“ (G´sengte Sau) die wahrlich abging. Ansonsten standen wir im Schnitt zwischen 5 bis 10 Minuten an und das trotz Ferien und wundervollem Wetter sowie vielen Besuchern. Durch kurze Wartezeiten hatten wir die Chance viele Fahrgeschäfte mehrfach zu fahren, um den Eintritt auch auszukosten.

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Bei unserem Spaziergang durch Tripsdrill sind wir an jedem Fahrgeschäft vorbei gekommen und haben so den Tag ausgekostet. Auch das Rafting sorgte neben Spaß auch für Abkühlung. Übrigens auch einer der Hauptattraktionen.

Kulinarisch gesehen hat man einige kleinere Imbisse oder auch größere Restaurants. Nachdem geschmacklich die Imbisse nicht ganz meins waren (aber das ist ja auch eine reine Geschmackssache), haben wir es uns dann in einem Restaurant gemütlich gemacht und gutbürgerlich gegessen. Preislich gesehen war das hier nicht teurer als in einem Restaurant, welches man so auch besucht.

Alle Weinliebhaber kommen in Tripsdrill übrigens im „Vinarium“ auf Ihre Kosten. Im Gewölbekeller kann man ausgesuchte Weine aus der Region probieren. 0,1 Liter kosten hier zwischen 1,50 Euro und 3 Euro. Zur Auswahl stehen Rot- & Weißwein und zusätzlich natürlich Brot und Käsewürfel. Das Glas bekommt man mit der Eintrittskarte kostenfrei dazu. Auch alkoholfreie Varianten an Fruchtsaftgetränken gibt es.


Mein Fazit zum Freizeitpark ist durchweg positiv. Ich kann wirklich nichts kritisieren, was durchaus selten ist 🙂 Einen so toll und liebevoll gestalteten Park in dem ich mich trotz hohem Menschenaufkommen so wohl gefühlt habe, gab es bisher nicht. Ich mag den Aufbau und die Beschilderung sehr, so ist alles sehr übersichtlich. Auch merkt man, dass hier mit viel Liebe zum Detail gearbeitet wurde. Kinder sind hier auch wirklich sehr willkommen, das merkt man an vielen Kinderfahrgeschäften und am Aufkommen von Familien, die im Park sind.

Besonders entspannt fand ich den Shuttle Verkehr, der einen vom Erlebnispark direkt in das Wildgehege und zurück bringt. Dieser Service kostet 2 Euro (Hin und Zurück) und 1,50 Euro für eine einfache Fahrt.

Eine Dame in einer Imbissbude sagte uns, dass man auch nach 18 Uhr noch im Wildgehege sein darf, man sollte nur pünktlich in das Gehege gehen. Da der Shuttle Service (ein kleiner halboffener Zug, sehr niedlich gemacht) im 20 Minuten Takt fuhr haben wir den Zug 17.20 Uhr genommen und waren gut 5 Minuten später im Wildgehege. Rückzu sind wir über einen Weg auf dem Feld zu Fuß zum Auto gekommen. Entspannt gelaufen haben wir so ca 10 bis 15 Minuten gebraucht.

Das Wildgehege ist übrigens auch im Winter geöffnet. Auch Übernachtungen sind hier in beheizten Unterkünften möglich.


Viele heimische Wildtiere konnte man auf wirklich großen Freiflächen bewundern und teilweise auch selbst füttern. Das Futter hierfür konnte man am Eingang für 1 Euro kaufen. Fast täglich finden die Fütterung von Wolf, Bär und Co. statt, bei denen man als Gast dabei sein darf. Auch gibt es fast täglich Flugvorführungen an der Falknertribüne.

Was ich sehr toll fand und so noch nie erlebt habe waren die offenen Grillstellen, die gesichert waren. An der Wildsauschenke konnte man sich Knüppelbrot (Stockbrot), Würstchen und Pute kaufen und selbst grillen. Das muss ich sagen hat meinen Tag wirklich abgerundet, mittlerweile war es auch schon 19 Uhr.

Alles in allem empfand ich die über 100 Attraktionen im Erlebnispark und den Besuch im Wildparadies wirklich als rundum gelungen. Wer keine großen Achterbahnen mit vielen Loopings braucht und genauso wenig wie ich auf langes Anstehen steht und für sein Geld etwas geboten bekommen möchte, dem kann ich einen Besuch in Tripsdrill wirklich nur sehr ans Herz legen.

Für mich als Dresdnerin ist der Freizeitpark Belantis im übrigen auch sehr interessant. Tripsdrill und Belantis sind Partnerparks. Wer also eine Jahreskarte für einen Park hat (kostet in Tripsdrill für 12 Monate + Eintritt im Wildgehege das ganze Jahr 87 Euro für einen Erwachsenden), der kann einmal im Jahr auch kostenfrei den Partnerpark besuchen.