Kosmetische Vorfreude auf Weihnachten *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung von Dobner Kosmetik entstanden.

Wenn es um das Thema Adventskalender geht, dann bin ich wie ein kleines Kind und habe Herzchen in den Augen, wenn ich an die Zeit ab dem 01.12 denke. Als Kind waren es immer die Schokoladenkalender, als Frau mag ich es dann eher thematisch passend, da ich Schokolade nicht so favorisiere.

Dank Dobner Kosmetik schlägt mein Herz gerade wieder ganz hoch, denn passend zu mir habe ich gleich 2 Adventskalender bekommen, die ich euch heute vorstellen möchte. Natürlich handelt es sich um Beauty 🙂

Der eine Kalender bezieht sich thematisch komplett auf Nagellack. Also 24 Überraschungen* und tolle Farben für die Nägel. 23 Farben á 8 ml, 1 Farbe mit 12 ml Inhalt.

Die Produkte sind Made in Italy und wurden nicht an Tieren getestet. Alle Farben sollen langanhaltend, leicht aufzutragen und glänzend sein. Ich persönlich möchte mich überraschen lassen, sodass ich ihn wirklich erst ab dem 1.12 öffnen werde. Bei anderen Mädels habe ich die Farben schon kurz gesehen und muss sagen, dass ich die Auswahl und auch das Ergebnis auf den Nägeln toll finde. Dennoch habe ich nur einen kurzen Blick erhascht, um die Überraschung nicht ganz zu verderben.


Und wer thematisch lieber auf Schminke und Kosmetik* statt Nagellack steht, der muss sich keinesfalls vernachlässigt fühlen, denn auch hier hat Dobner ein tolles Angebot.

Auch hier gilt wieder zu sagen, dass alle Produkte nicht an Tieren probiert wurden!

Folgenden Inhalt bietet er:

  • 1 x youstar NUDE Eyeshadow Palette, 9 x 0,7g
  • 1 x youstar BIG DRAMA Volume Mascara – Wimperntusche mit gebogender Bürste, 8ml
  • 1 x youstar HIGHLIGHTER Stick, 5,5g – Perfekt fürs „Contouring
  • 1 x youstar CONTOUR Stick, 5,5g – Perfekt fürs „Contouring
  • 1 x youtar EINHORN Body Tattoo in gold/silber
  • 5 x youstar Nagellack à 5ml, 5 verschiedene Farben inkl. Metallic-Lacken
  • 1 x youstar BLENDER SPONGE – Make-up Applikator, Schwämmchen in Tropfenform für ein optimales Auftragen von Puder und flüssigem Make-up
  • 1 x youstar MIRACLE MATTE Liquid Foundation, 6ml – flüssiges Make Up in der Tube, matt und langhaltend, für ein natürliches Aussehen
  • 1 x youstar Eyeliner liquid – carbon black, 5ml
    1 x Eyeshadow Doppelappliktor
  • 2 x youstar PERFECT EYELINER Kajalstifte, schwarz und braun
  • 2 x youstar Lipstick, 3g – 2 Lippenstifte in den Farben rouge noire und deep red.
  • 1 x youstar SEXY Blusher, 6,5g
  • 2 x youstar VELVET LIPCREAM – soft matte Lipcolor, Lipgloss matte und deckend, in 2 tollen Nudetönen: „nude rose“ und „naked coffee“, á 5ml
  • 1 x youstar OVAL BRUSH – Make-up Pinsel in ovaler Form – Perfekt fürs „Contouring“
  • 1 x youstar NAILFILE – Nagelfeile mit 2 unterschiedlichen Grids (kurzen und glätten)
  • 1 x youstar EYEBROW KIT mit Augenbrauenbürste, 3 x 0,5g

Mit Maßen von 44x 33x 4 cm ist er eine Augenweide in jedem Zimmer.

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Auch optisch gefallen mir die Kalender sehr gut. Sie sind farblich und dennoch nicht zu aufdringlich. Man merkt, dass man sich beim Design Gedanken gemacht hat. Es gibt ja durchaus auch Hersteller, die einen Kosmetikalender in schwarz anbieten, mit einer Aufschrift „Merry X- Mas“ und dafür 40 Euro und mehr verlangen!

Preislich liegen beide Kalender übrigens bei 29,95 Euro und sind meiner Meinung nach beide in einem Limit, wo ich mir den Kalender auch selbst kaufen würde! Kalender anderer Hersteller sind mir zu teuer und meist war ich vom Inhalt auch nicht zu 100% angetan. Schon wenn ich hier bei Dobner lese was enthalten ist, bekomme ich Herzrasen, denn bisher fühle ich mich bei jedem Produkt angesprochen.

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Ho Ho Ho…. Der Weihnachtscountdown DIY *Werbung*

Dieser Beitrag beinhaltet Werbung für die Firma folia*

In fast einem Monat ist es soweit, der Countdown auf Weihnachten geht los. Auch ich liebe es jedes Jahr am 01. Dezember täglich meine Adventskalender zu öffnen.
In den letzten Jahren habe ich meinem Mann auch immer einen geschenkt, bisher immer einen „fertigen“ Kalender. Jedes Jahr aufs neue ist mir aufgefallen, dass meist Produkte drin sind, für die man wenig bis kaum Verwendung hat. Ich habe mich vor dem Kauf immer genau mit dem Kalender beschäftigt und nachgeschaut, was genau denn drin ist, doch meist wurde ich immer wieder enttäuscht.

Um dieses Gefühl meinerseits dieses Jahr zu umgehen habe ich mich dafür entscheiden einen Adventskalender für meinen Mann zu basteln. Doch da ich nicht von Grund auf anfangen wollte zu basteln, habe ich von folia ein Set erhalten, welches mich bei meinen Plänen unterstützt. Es handelt sich dabei um 24 Papiertüten, die 24 Aufkleber haben und ein Satinband. Das günstigste Angebot habe ich bei einem Partner gefunden. Dieser Partner verkauft das Set für 9,75 Euro. Da dieser Partner nichts mit dem Beitrag zu tun hat und ich dieses Produkt nur durch das World Wide Web bei diesem Verkäufer gefunden habe, möchte ich ihn hier nicht verlinken. Der einfachste Weg, wenn ihr Online kaufen wollt ist der Suchbegriff bei Google „folia Adventskalender Papiertüten“ und dann auf Shopping gehen und ihr findet ihn sofort. Wer lieber auf das Shoppen vor Ort steht, dem kann ich das „Real“ oder diverse Bastelgeschäfte empfehlen. Bei uns in Dresden verkauft zum Beispiel „Pfennigpfeiffer“ Produkte von folia.

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Ich habe mich beim basteln dafür entscheiden, den Kalender so zu gestalten, dass ich die Tütchen nächstes Jahr wieder verwenden kann. Wenn man das nicht möchte, dann kann man die Zahlen beispielsweise als Verschlussmethode nutzen und so die Tütchen zukleben. Ich habe den oberen Rand nach dem Füllen allerdings einmal umgeknickt und mit einem Locher ein Loch für das Satinband gestanzt. Mit dem Band habe ich dann kleine Schleifchen gestaltet und die Tütchen so verschlossen. Der Inhalt mancher Tüten war so schwer, dass ich die Beutelchen leider nicht aufhängen kann. Wer nicht so viel in die Tüten füllt, für den ist auch das eine Variante. Ein paar weihnachtliche Klammern hatte ich noch zu Hause, sodass ich auch diese zum verschließen genutzt habe.

Ich bin vom Handling und vom Gestalten her absolut zufrieden. Meiner Meinung nach passt der Preis absolut und wenn man den Kalender so gestaltet, dass man ihn wieder nutzen kann, dann hat man viele Jahre seine Freude.

Nachdem ich ein Bild des Kalenders bei Facebook und Instagram gepostet habe, erreichten mich einige Nachrichten mit Fragen, was ich denn in die einzelnen Tütchen gegeben habe. Da der Kalender für meinen Mann ist und dieser mitliest, kann ich nicht alles verraten aber ich kann euch ein paar allgemeine Tipps geben. Wichtig ist natürlich auch immer, auf was der Beschenkte so steht und vor allem, was man bereit ist auszugeben. Anbei ein paar Ideen von mir.

  • selbst gebackene Plätzchen
  • Süßigkeiten
  • Kosmetik
  • Gutscheine
  • kleine Notizen
  • Bilder…
  • Accessoires

Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Manchmal ist weniger auch einfach mehr 🙂 Ich mag den Kalender sehr und als Vorfreude auf Weihnachten ist er auch ein absolutes Dekohighlight in der Wohnung.

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Ein Kurztrip nach Berlin *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung des Crowne Plaza Berlin City Centre* entstanden.

Wer kennt es nicht, der Alltag ist stressig und man selbst hat kaum Luft zum atmen. Aus dem Kreislauf raus zu kommen ist wichtig!
Ich reise sehr gern und möchte neues entdecken. Der Geburtstag meines Mannes war der Anlass zu sagen, dass wir ein verlängertes Wochenende nutzen und einfach mal aus dem Alltag fliehen.

Dank dem Crowne Plaza auf der Nürnberger Straße wurde dieser Wunsch wahr, denn wir durften zwei Nächte kostenfrei in einem Doppelzimmer nächtigen. Kritisch war ich dennoch und habe, wie immer, ganz genau hingeschaut.

Das Hotel

Auf insgesamt 7 Etagen haben eine Menge Menschen Platz. Der erste Eindruck über den Haupteingang des Hotels war mehr als positiv. Sehr groß, hell und freundlich eingerichtet. Riesen Kronleuchter zierten die Decken und sorgten für ein edles Gefühl. Allgemein ist das Hotel sehr hochwertig eingerichtet. Zwei Saunen und ein Pool sorgen für das Wohlfühlfeeling während des Aufenthalts. Dazu möchte ich aber später noch kommen.
Allgemein kann man sagen, dass das Hotel sehr großzügig geschnitten ist und man sich seit dem ersten Moment an wohl fühlt. Neben einem Urlaub zu Zweit, wie es bei uns der Fall war, kann man auch dienstlich hier her kommen. 13 Tagungsräume bieten da Platz genug. Auch auf den einzelnen Ebenen des Hotels habe ich mich wohl gefühlt. Hier ist alles mit Teppich ausgelegt und Bilder dekorieren die Wände.

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Tiefgarage

Die Anreise klappte problemlos. Da wir mit dem Auto kamen musste dieses ja auch abgestellt werden. In Berlin ist das nicht so einfach, wie ich mir sagen lassen habe und es auch selbst gemerkt habe. Daher haben wir das Angebot des Hotels genutzt und haben die 24 Euro pro Tag gezahlt und hatten unser Auto sicher abgestellt gewusst. Von der Tiefgarage aus kommt man ohne an die frische Luft zu müssen direkt ins Hotel. Hier kommt man schon am Eingangsbereich zum „Wellness“ vorbei und weiß gleich, wo sich alles befindet. Der Weg ist bis zum Wellness optisch nicht der schönste, ich persönlich störe mich daran aber nicht.

Der Empfang

Der war sehr freundlich, mit einem lächeln im Gesicht und einfach ehrlich. Nichts gespielt, die Freundlichkeit kam wirklich ehrlich rüber.

Unabhängig davon, dass das Personal erst sehr spät beim Einchecken gelesen hatte, dass ich als Bloggerin im Hause bin.
Daher kann ich wirklich ruhigen gewissens sagen, dass Freundlichkeit im Hause groß geschrieben wird. Ebenfalls der Service, denn beim Einchecken gab es die wichtigsten Informationen. Rund um die Uhr ist die Rezeption erreichbar. Wenn wirklich Fragen oder Probleme aufkommen, dann kann man sich hier immer melden.

Das Zimmer

Trotz der zentralen Lage war es für eine Großstadt wie Berlin wirklich ruhig. Da kenne ich es aus Dresden teilweise schlimmer. So hatten wir immer das Fenster auf uns haben wirklich klasse geschlafen. Das Bett ist sehr bequem gewesen und man hatte als Gast sogar die Möglichkeit aus 4 Kissen auszuwählen. Ich habe mein liebstes Kissen auf Reisen immer mit, da ich meist schlechte Erfahrungen in Hotels bezüglich der Kissen und der Schlafqualität gemacht hatte. Ich hätte mir aber keinerlei Gedanken darüber machen müssen, denn so wie es war, war es perfekt.

Zur Zimmerausstattung gehörte ein Doppelbett mit Nachtschränkchen, Lampe und Leselampe, eine Minibar, ein TV, eine Sitzecke mit Lampe und eine Badewanne bzw. eine Dusche. Die Minibar war gefüllt und wurde je nach Verbrauch abgerechnet. Ein kleines Wasser gab es kostenfrei als kleine Aufmerksamkeit des Hauses.
Im Bad standen diverse Kosmetikprodukte wie Seife, Shampoo, Duschbar, Wattepads, Bodylotion und Wattestäbchen zur Verfügung. Wer wirklich etwas aus dem gängigen Kosmetiksortiment vergessen hatte, der kann im Hotel nachfragen und bekommt es dann aufs Zimmer gebracht. Ein kleines Schild machte darauf aufmerksam. Auch Kosmetiktücher und ein Kosmetikspiegel waren vorhanden und diese Utensilien waren echt Gold wert.
Ein Bademantel mit Einwegschlappen wurde vom Hotel ebenfalls gestellt.

Einen Save konnte man kostenfrei nutzen, dieser war im Schrank untergebracht, ebenfalls ein Bügeleisen und ein Bügelbrett.
Im Zimmer haben wir uns wirklich sehr wohl gefühlt. Es war modern und dennoch nobel und gemütlich eingerichtet. Selten habe ich in deutschen Hotels ein so angenehmes Zimmer gesehen. WLAN gab es übrigens im gesamten Hotelbereich kostenfrei, für mich sehr praktisch 🙂

Überraschung

Kurz nach unserer Ankunft im Zimmer haben wir erst einmal alles fallen gelassen und uns die Umgebung angesehen. Als wir wieder kamen hatten wir ein kleines „Festmahl“ aufgebaut. Anlässlich des Geburtstages von meinem Liebsten einen Tag vorher, gab es ein Stück Geburtstagskuchen mit Karte für Ihn. Eine wirklich nette Aufmerksamkeit. Auch ich bekam eine kleine Karte und etwas zum naschen. Alles schmeckte so gut und war sehr liebevoll angerichtet. Ich glaube nicht, dass das unbedingt etwas damit zu tun hatte, dass ich als Blogger im Haus übernachtet habe, denn schließlich gab es ja hauptsächlich eine kleine Aufmerksamkeit anlässlich des Geburtstages.

Was kann man unternehmen

Noch vor der Anreise haben wir einen Abstecher ins Madame Tussauds und ans Brandenburger Tor gemacht. Alles fast neben einander gelegen, so hatten wir einiges auf unserer „to do Liste“ abgearbeitet.
Berlin ist so groß, dass wir in unserem kurzen Trip gar nicht alles machen konnten. Der Zoo ist quasi direkt vor der Haustür des Hotels, ebenfalls das „KaDeWe“ sowie eine „Shopping Meile“
Samstag direkt nach der Ankunft und dem einchecken haben wir uns die Zeit genommen uns in der Umgebung umzusehen. Durch die guten Bus und U- Bahn Verbindungen vor Ort ist man binnen 20 Minuten mitten drin, am Alexanderplatz, an der Spree, am Fernsehturm sowie beim Berlin Dungeon, am Dom und am Sea Life. Berlin ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln so gut erschlossen, dass man kein Auto vor Ort braucht. Besonders beeindruckt hat mich die Fahrt auf der Spree, denn hier hat man mal Berlin aus einer anderen Perspektive erlebt und dabei auch noch etwas gelernt. So haben wir auch das Regierungsviertel gesehen.

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Den Sonntag haben wir in aller Gemütlichkeit genutzt um uns all das anzusehen. Klingt zwar recht viel für einen Tag, man schafft aber alles echt locker und bequem. Abends war sogar noch Zeit für einen kleinen Abstecher zum Baden und Saunieren im Hotel.

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Wellness & Spa

Bei der Größe des Hotels habe ich hier eigentlich einen ziemlich großen Bereich erwartet, allerdings war alles sehr überschaubar. Wir waren abends da, sodass zum Glück nicht so viele Menschen da waren. Geöffnet ist der Bereich von 9 bis 22 Uhr und ist für Hotelgäste kostenfrei. Ein Pool mit einer Tiefe von 140 cm ist toll um seine Bahnen zu ziehen und um sich abzukühlen. Da ich aber regelmäßig in einer Schwimmhalle schwimmen gehe, waren 5 ordentliche Züge schwimmen beendet und ich konnte im Pool wieder drehen. Sicherlich für einen Kurztrip ausreichend und um mal zu entspannen.
Danach haben wir uns dann die Sauna gegönnt. Hier gab es eine Biosauna mit 50 Grad und eine heiße Sauna mit 90 Grad. Dass die Sauna ein FKK Bereich ist, das hat eigentlich keinen Gast interessiert, denn alle sind mit nassen Badesachen in die Sauna und somit war das Holz nass. Trotz ausreichender Beschilderung des Hotels, dass man sich auf Handtücher setzen soll wurde das nicht beherzigt. Das Hotel kann da wirklich nichts dafür, schade war es dennoch. In der Biosauna konnte ich mich trotzdem entspannen und aufwärmen. Wir waren die einzigen in dieser Sauna, sodass wir keinen Platzmangel hatten, denn etwa 5 – 7 Personen passen grob geschätzt in die Sauna.

Liegen und Handtücher vor Ort gab es auch, wir hatten aber unseren Bademantel, der vom Hotel gestellt war und unser Handtuch vom Zimmer mit, sodass wir bestens ausgestattet waren.

Wer möchte kann sich auch Massagen dazu buchen. Das Angebot liegt im Hotel aus.

Restaurants vor Ort

In der Lobby Bar kann man kleine Snacks genießen. Die Preise hier sind hier fair, ich habe mir die Speisekarte angesehen. Allerdings hatten wir gar keine Zeit um das Angebot zu testen, da wir viel unterwegs waren.

Im Wilsons kann man Steaks genießen. Ich habe mir sagen lassen, dass das Angebot der Steaks und allgemein der Speisen sehr gut sein soll, allerdings war auch hier keine Zeit, um das zu probieren.

Ebenfalls schlemmen kann man im Patio & Terrace und Abends kann man dann in der Kemmons Bar seine Drinks genießen.

 

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Lobby Bar und Kamin

 

Frühstück

Ja, das Frühstück ist immer so ein Punkt, bei dem ich sehr kritisch bin. Der Morgen ist eh nicht so meine Zeit und so brauche ich vor allem meine Ruhe und Kaffee. Letzteres ist kein Problem, denn Kaffee kann man sogar im Zimmer ganz allein genießen, weil alles für Kaffee und Tee vorbereitet war. Lediglich der Punkt mit der Ruhe ist natürlich in einem so großen Hause nicht machbar. Im Aufzug wird man schon vorab darauf aufmerksam geamacht, wann am meisten am Buffet los sein wird, sodass ich dafür vollstes Verständis habe, dass man ein wenig nach einem Platz suchen muss und nicht ganz ruhig sitzt. Am ersten Tag war es ziemlich stressig, wir hatten zwar einen guten Platz in einer Ecke gefunden, dennoch war es laut. Das Buffet war auch wirklich wüst, bei so viel Menschen kam das Hotelpersonal einfach nicht hinterher. Dennoch waren sie freundlich und zuvorkommend. Das Buffet selbst ist sehr international, da auch die Gäste nicht nur aus Deutschland kommen. Das ist der Punkt, den ich in vielen deutschen Hotels kritisiere: Warum muss es immer Bacon, Würstchen und fertiges Rührei aus dem Tetrapack geben? Daran laufe ich dann prinzipiell vorbei. Ich bin dennoch satt und fündig geworden. Toll fand ich, dass es frisches Obst gab, dass man eine große Auswahl an Brot und Brötchen hatte und dass es auch viele Marmeladen gab. Zudem ist der Kaffeevollautomat mein bester Freund gewesen! Wer lieber Tee mag, der kommt auch hier voll und ganz auf seine Kosten. Und wer Brot und Co. nicht ansprechend findet, der wird sicherlich bei Cornflakes und Müsli fündig. Allgemein hat man schon was zum Essen gefunden und ist auch satt geworden. Vielmehr haben mich wirklich die vielen Menschen genervt, die sich wie die Axt im Walde benommen haben und alles einfach liegen gelassen haben. Egal ob am Buffet oder am Tisch. Mir tat das dann schon etwas für das Personal leid, allerdings kennt es glaube ich jeder, wie sich manche Menschen am Buffet verhalten.
Am zweiten Tag hatten wir dann einen kleinen separaten Raum gefunden, der noch ein extra Buffet hatte. Hier war es dann ruhig und angenehm zu Speisen. Das Buffet sah deutlich ordentlicher aus und man hatte die gleiche Auswahl. Hier haben wir uns richtig wohl gefühlt. Warum allerdings die Tische vom Personal abgewischt werden und die Krümel auf den Boden geworfen werden, dass bleibt mir ein Rätsel.

 

Auschecken

Das ging genauso wie das Einchecken problemlos und wirklich freundlich. Man konnte sein Parkticket auch gleich an der Rezeption bezahlen. Mir kam das sehr entgegen, da ich kein Bargeld einstecken hatte und am Automaten nur eine Barzahlung möglich war.

 

 

Trotz kleiner Kritikpunkte würden wir jederzeit wieder kommen. Für einen Trip nach Berlin ist das Hotel wirklich eine super Location um gut zu schlafen, um sich zu erholen und um sich etwas anzusehen.
Man merkt, dass Service und Zufriedenheit der Gäste sehr groß geschrieben wird.

 

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Adventsbonbons zum selbst befüllen *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung von Roth* entstanden

 

Adventskalender stehen bei mir und meinem Mann Jahr für Jahr hoch im Kurs. In den letzten Jahren haben wir fertige Adventskalender gekauft und waren mal mehr und mal weniger zufrieden. Um dem zu umgehen, wird dieses Jahr DIY bei uns groß geschrieben. So haben wir uns gegenseitig Kalender gebastelt. Den Kalender für meinen Mann stelle ich euch kommende Woche vor, heute zeige ich euch den, den ich bekommen habe.

Dabei unterstützt hat uns Roth, denn wir haben einmal 24 Adventsbonbons zum selbst befüllen zugeschickt bekommen.

  • 12 Stück 4,5 x 4,5 x 16,5 cm
  • 12 Stück 4,5 x 4,5 x 21 cm

Ein Stück ist zum üben der Verschlüsse extra mit geliefert worden, sodass man sich erstmal ausprobieren kann. Dank mitgelieferter Anleitung sollte das eigentlich einfach gehen. Da ich nicht so feinmotorisch bin, war ich froh, dass mein Mann sich auslassen konnte. Aber anfangs ist auch er verzweifelt und hat geflucht. Ich sah meinen Kalender schon dahin gehen und mich keinen selbstgemachten auspacken. Mein Mann hat aber nicht aufgegeben und fleißig geübt, denn Übung macht den Meister. Und so ist ein wundervoller Kalender mit 24 Bonbons entstanden.

Ich finde das Design sehr edel und wirklich passend zu Weihnachten. Toll finde ich die verschiedenen Bonbons, die optisch immer etwas anders gestaltet sind. Zudem kann man den Kalender Jahr für Jahr neu verwenden, was ich auch sehr klasse finde.

Preislich liegt er bei 13,95 Euro und kann direkt bei Roth bestellt werden. Den Link findet ihr ganz am Anfang des Beitrages,

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Lovers Adventskalender *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit Adventskalender.gmbh* entstanden.

 

Auf meinem Blog werde ich euch die nächsten Tage so nach und nach ein paar tolle Adventskalender vorstellen. Der heutige Kalender ist dabei aber mein absoluter Favorit.

Jeder der momentan auch nur ab und zu TV schaut, der wird die Werbung eines teuren Erotik Adventskalender kennen. Ich sag nur „Ich will keine Schokolade… ich will lieber einen Mann…“
Wenn man sich mal den Preis zu dem Stück anschaut, dann frage ich mich schon, warum ich so viel Geld in die Hand nehmen sollte, wenn man einen schöneren und günstigeren Kalender kaufen kann, der vor allem Produkte im Wert von 350 Euro enthalten hat. So geht es mir beim Lovers Kalender von Adventskalender.gmbh

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Im Kalender gibt es unter anderem Produkte von Fun Factory, Happy Lola, Obsessive, bijoux indescrets und vieles mehr. Versprochen werden Themen wie Soft Bondage, ausgesuchte Toys, Dessous und einige andere Überraschungen. In 24 süß verpackten Schachteln sind die einzelnen Produkte versteckt. Mit zum Kalender gibt es ein „Celebrate Love“ Booklet, welches in 3 Sprachen geliefert wird. Hier bekommt man noch kleine Tipps und Empfehlungen, denn Weihnachten ist das Fest der Liebe und das muss gefeiert werden 🙂 Somit kann es dann gleich los gehen. Gestaltet ist auch dieses innen mit 24 kleinen Türchen und kann so täglich geöffnet werden, ohne dass man die Vorfreude verliert und das Geheimnis vorab lüftet.
Vorab habe ich ein Türchen für euch geöffnet und ich finde, dass es wirklich Lust auf mehr macht. Die Vorfreude bei meinem Mann und mir ist sehr groß.

Phonto (16) Toll finde ich an dem Kalender auch, dass man die Türchen alle wieder verwenden kann und man somit im kommenden Jahr noch einen Kalender basteln kann.

Preislich liegt der Lovers Kalender bei 119 Euro. Da Produkte im Wert von 350 Euro enthalten sind finde ich den Preis vollkommen okay zumal er auch günstiger ist, als der teurere Kalender aus der Werbung.
Und wer nun neugierig ist und noch 10 % sparen möchte, dem kann ich nur empfehlen, den Gutscheincode „Ossilinchen“ zu verwenden. Dieser ist auf alle Adventskalender bei Adventskalender.gmbh bis 30.11 gültig. Ausgenommen ist der Roma Kinderhilfe Kalender, den dieser Ertrag wird zu 100% gespendet.

Wer den Lovers Kalender gern gewinnen möchte, der sollte dem Link hier folgen. Dort gelangt ihr direkt zu meiner Facebook Seite und zu meinem Gewinnspiel, welches bis 31.10.17 geht.

 

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Kabellose Power im Haushalt *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung von Leifheit entstanden.

Auf 106 m2 mit 2 Katzen und 2 Personen sammelt sich viel Dreck und Staub an, manchmal sieht man ihn aber auch nicht immer gleich. Jeden Tag, wenn ich die Treppe in der Wohnung hoch laufe schaue ich gegen das Licht und dann fällt mir der Staub auf dem Boden meistens auf. Trotz täglichem Staubsaugen fällt eben mit Haustieren immer wieder Dreck an.

Dann nehme ich mir meinen Akkustaubsauger und sauge los. Ich könnte mir nicht vorstellen wie es ist, wenn ich mit einem Kabelsauger staubsaugen müsste. Für mich wäre das umständlich und ich müsste aufgrund der Größe der Wohnung oftmals die Steckdose wechseln.

Dank Leifheit darf ich den neuen und kabellosen sowie beutellosen Staubsauger testen.

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Dieser sieht nicht nur optisch toll aus, sondern er kann auch einiges.

Aufgeladen ist er in ca. 3,5 Stunden und der Akku hält dann 40 Minuten. Das reicht locker um unsere Wohnung 2 x komplett zu saugen. Wichtig hierbei ist, dass man den ECO Modus nutzt. Dieser ist Akkusparend und leise. Es ist sogar möglich zu saugen, wenn der andere schläft. Mein Mann hat es probiert, als ich Nachtdienst hatte und am Tag geschlafen habe. Ich habe nichts gehört.

Aktiviert man den Saugmodus I/II, dann ist der Sauger etwas lauter und meiner Meinung nach Leistungsstärker, das kann aber auch nur ein Gefühl sein. Der Akku hält dann nur ca. 25- 30 Minuten. Egal in welchem Modus man saugt, sauber wird es so oder so.

Die schlappen 2,8 kg machen es mir übrigens auch auf unserer Treppe sehr leicht, alles gründlich zu saugen. Hier muss ich den Sauger ja zwangsläufig mal anheben und habe nun keine Probleme mehr. Unser alter Sauger ist wirklich schwerer und hat es mir so nicht leicht gemacht.

Durch das Volumen des „Beutels“ von 0,45 Liter kann ich auch ohne Probleme einige male saugen und dann alles im Hausmüll entsorgen. Saugerbeutel braucht man hier nicht, denn man klippt den Behälter ganz leicht raus , leert ihn und klippt ihn wieder ein.

Der Sauger ist sehr handlich und wendig. Die Bodendüse ist nicht starr und so kann man sie nach links und rechts bewegen und nimmt alles an Dreck mit. Auch das Licht vorn dran erleichtert einiges, gerade wenn man mal an Ecken saugt, wo das Deckenlicht nicht alles ausleuchtet. Den Griff kann man auch so bewegen, dass man mit der Bodendüse unter Schränke kommt. Zumindest in der Theorie, denn bei unseren Schränken geht das nicht. Von den Abmaßen her würde es passen, aber der Griff lässt sich nicht so weit runter lehnen, dass man unter den Schrank kommt. Für mich nicht ganz so tragisch, da ich durch die Katzenhaare sowieso mit einem Staubmagneten unter den Schrank gehe.

Der Sauger reinigt übrigens auf Fließen, Laminat und Teppich zuverlässig und ohne Probleme.

Nun kommt der Clou, der mir echt gefällt. Neben dem Bodensauger hat man zeitgleich auch einen Handsauger. Somit kann man sein Auto aussaugen bzw. einige Düsen aufstecken und beispielsweise die Couch und Ecken absaugen. Mitgeliefert werden zwei Aufsätze eine für Ecken und eine 2 in 1 Bürste fürs Auto, für Polster und für Möbel. Meiner Meinung nach sehr praktisch und wenn man sie nicht mehr braucht, dann steckt man sie einfach in die Halterung für den Sauger.

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Einziger Haken ist, dass man die Wandladestation nicht an die Wand schrauben kann, sondern sie hinstellen muss. Von unserem alten Sauger kenne ich es, dass wir die Halterung an die Wand schrauben konnten.

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Mit der Saugleistung bin ich absolut zufrieden. Ich hatte selbst jahrelang einen Sauger mit Beutel und finde, dass das Modell von Leifheit hier einem Sauger mit Beutel in nichts hinterher steht.

Wenn der Akku kurz vorm leer werden ist, dann merkt man es natürlich an der Saugleistung aber es wird einem auch im AN/AUS Feld angezeigt.

Die UVP liegt bei 199,90€.

GimCat Pasten *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit GimCat entstanden.

Meine Katzen freuen sich ja immer, mal etwas neues zu probieren. Ich halte es auch so, dass sie wirklich immer verschiedene Sachen zu Essen bekommen, damit sie sich nicht auf ein was bestimmtest einfahren. Beim diesmaligen Test war ich mir persönlich nicht ganz sicher, ob die Produkte bei meinen beiden gut ankommen. Denn diesmal handelte es sich nicht um Nass- oder Trockenfutter, sondern um Pasten. Diese gibt es bei uns sonst nicht, da ich nicht wirklich weiß, ob sie etwas bewirken.

Also sind wir alle eigentlich ohne Erwartungen in den Test gegangen.

Phonto (12)Das Auspacken weckte zumindest bei Tabsi schon mal Interesse. Er ist sowieso derjenige, der alles frisst 🙂

Zum testen haben wir folgendes erhalten:

  • Multivitamin Paste Extra:  Für ein starkes Immunsystem und einen guten Zellschutz. Ohne Zucker.
  • Multivitamin Paste: Stärkt das Immunsystem und die körpereigenen Abwehrkräfte. Ohne Zucker.
  • Malt Soft Paste Extra: Fördert die Ausscheidung und reduziert die Neu- Bildung von Haarballen. Ohne Zucker.

 

Sehr gut finde ich, dass auf Zucker verzichtet wurde. Meinen Katzen schmeckt erstaunlicherweise jede Paste. Allerdings merke ich nur bei der Malt Soft Paste einen Unterschied. Meine Katzen brechen weniger Haare aus. Krank sind meine Kater nie, daher kann ich nicht sagen, ob es durch die Multivitamin Pasten einen Unterschied gibt.

Ein individuelles Geschenk *Werbung*

Dieser Beitrag beinhaltet Werbung für naschlabor*

Gestern hatte meine Freundin Geburtstag und ich war noch nie der Typ, der einfach nur irgendwelche Geschenke kauft, um sie zu verschenken. Ich mag es, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt und der Beschenkte merkt, dass viel Liebe im Geschenk steckt.

Das meine Gute die Süßigkeiten von naschlabor liebt, das wusste ich bereits. Diese aber einfach so zu verschenken kam für mich nicht in Frage.

Ich überlegte also, wie ich diese nett verpacken konnte. Beim Tabletten setzen auf Arbeit hatte ich die Medikamentenblister in der Hand und dachte mir, dass es diese doch auch irgendwo zu kaufen geben muss. Nach Feierabend bin ich dann in die Apotheke meines Vertrauens gefahren und habe glücklicherweise eine Wochenration geschenkt bekommen, nachdem ich mein Vorhaben erklärt hatte. Aufkleber für meine individuelle Aufschrift pro Tag gab es gleich oben drauf. Hier nochmal ein großes Danke!

Auch naschlabor hat mich bei meinem Vorhaben unterstützt. Der Plan stand: Es soll eine Motivation für eine ganze Woche geben. Ihr Job ist genauso stressig wie meiner. Ich möchte sie einfach täglich bis zum wohlverdienten Wochenende motivieren. Süßigkeiten 4x pro Tag und das eine Woche lang. Passend dazu dann eine Aufschrift für jeden Tag.

„Montag“ = Motivation,
„Donnerstag“= Vorfreude,
„Sonntag“= Entspannung und so weiter. Ich denke, jeder von euch ist da kreativ genug, um sich etwas individuelles einfallen zu lassen 🙂

Ich bin mit meinem Ergebnis total zufrieden.

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Übrigens habe ich euch Naschlabor schon einmal auf meinem Blog vorgestellt. Wer sich reinklicken mag, der findet den Link hier (einfach drauf klicken).

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Die Überraschung ist geglückt 

Einige von euch haben ja mitgefiebert, was denn nun das Geschenk für meinen Schatz ist.

Auf Instagram und Facebook habe ich euch schon verraten was es war. Wer mir nicht folgt, der sollte das also tun 😄 aber die Auflösung kommt auch hier.

Zuerst waren wir im Spreewald und haben die Therme und die Ruhe genossen. Von da aus ging es dann weiter nach Berlin und auch da haben wir einiges erlebt.

Es wird für euch in den nächsten Wochen also sehr spannend, denn viele Eindrücke werde ich in Worte fassen und euch an unserem Wochenende teilhaben lassen 😘

Robert war sehr überrascht, konnte es nicht fassen und hat sich unglaublich gefreut. Zudem tat es sehr gut einfach mal rauszukommen.

Liebe geht durch den Magen *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung von WACA* entstanden.

Vor einiger Zeit habe ich euch schon mein Tablett aus der Heartbeat Kollektion „Liebe“ von Waca vorgestellt. Es erweist mir immer noch treue Dienste, denn es ist robust, farbecht und praktisch. Wer den Beitrag nicht kennt, der findet ihn hier (einfach auf den Link klicken und ihr kommt zum damaligen Beitrag auf meinem Blog)

Schon damals hatte mich das Preis-/ Leistungsverhältnis überzeugt und daher habe ich beschlossen, mir diesen Monat weitere Stücke aus der „Liebe“ Kollektion zuzulegen. Entschieden habe ich mich für die Tasse mit 200 ml Fassungsvermögen samt passender Untertasse und dem Dessertteller. Die Tasse kostet 4,95 Euro und ist mit einem praktischen Henkel versehen. Das Material ist leicht und für den Geschirrspüler geeignet. Wenn man mehrere Tassen von Waca besitzt, dann kann man die Tassen im Schrank ordentlich stapeln.

Die passende Untertasse (bzw. Teller für die Tasse) kostet 3,95 Euro und ist nicht nur für die 200 ml Tasse, sondern auch für den Kaffeebecher geeignet. Auch hier ist das Material wieder sehr robust, stapelbar und auch für die Geschirrspülmaschine geeignet.

Und weil ich früh am morgen eher weniger Esse, habe ich mir noch einen Dessertteller bestellt. Meist ist der Appetit gänzlich weg, wenn ich dann so einen riesigen Teller vor mir stehen habe. Daher ist der von Heartbeat perfekt, denn er hat einen Durchmesser von 195 mm und dennoch passt alles zum Essen für mich drauf. Optisch ist er nah dem Porzellan, er ist aber viel robuster, da auch dieser aus Melamin hergestellt ist. Auch hier gilt wieder, dass der Teller super stapelbar ist und für den Geschirrspüler geeignet ist. Das Motiv bleibt ohne Probleme bestehen, das habe ich nun schon mehrfach probiert.

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Gerade jetzt, wo bald Weihnachten ist passt das Set sehr, denn es ist ja schließlich das Fest der Liebe und ideal auch zum verschenken.

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