Eine schnelle Beilage für Fleischgerichte

Im Moment koche ich zu Hause gerade sehr viel und gern. Zu meinen Fleischgerichten probiere ich gern mal etwas neues aus und so möchte ich euch heute eine bzw. zwei schnelle und leckere Ideen für eine Beilage mit auf den Weg geben.

Ich habe im Discounter eine leckere Fleischschale zum überbacken gekauft und da der Ofen einmal an war, lag es nahe, den Platz auf dem Backblech zu nutzen.

Beide Vorschläge sind aus Basis von Kartoffeln. Zum einen ist das eine gefüllte Kartoffel, zum anderen eine Kartoffel mit Rosmarin und Knoblauch.

Gefüllte Kartoffel:

Hierfür braucht ihr

  • Kartoffeln
  • Feta
  • Lauchzwiebeln
  • Pfeffer
  • Olivenöl
  • Wasser mit Salz
  • Alufolie
  1. Kartoffeln abwaschen und ca. 20 Minuten kochen.
  2. Ofen schon einmal auf 180 Grad vorheizen. Ich nutze Umluft.
  3. Lauchzwiebel in kleine Ringe schneiden, Feta in dickere Scheiben.
  4. Wenn die Kartoffeln weich sind, dann einmal halbieren und in Alufolie einwickeln. Achtung oben soll eine Öffnung bleiben (siehe meine Bilder)
  5. Kartoffel mit Käse, Pfeffer, Lauchzwiebeln und Pfeffer füllen und würzen und zum Schluss etwas Öl darüber geben und ab in den Ofen.
  6. Wenn der Käse angeschmolzen ist, dann ist alles fertig.

 

Ofen Drillinge mit Rosmarin:

Hierfür braucht ihr

  • Drillinge
  • Rosmarin
  • Knoblauch
  • Öl
  • Salz
  • Salzwasser
  1. Kartoffeln waschen, die Schale dran lassen und ca. 15-20 Minuten im Salzwasser kochen.
  2. Ofen auf 180 Grad vorheizen, ich nutze Umluft.
  3. Knoblauch gehackt, Olivenöl und Rosmarin in einer Schüssel mischen und Kartoffeln unterheben. Viel Salz dazu geben, ich mag Salz an den Kartoffeln, wer es nicht mag, der lässt es weg.
  4. Alles in eine Auflaufform oder aufs Backblech geben und ca. 15 Minuten im Ofen lassen. Am bestem merkt man, wenn sie fertig sind, wenn die Haut etwas „runzelig“ ist.

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Ballonfritz Gewinner

Zum Wochenende gibt es noch einen Gewinner bei meinem Gewinnspiel mit Ballonfritz.

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Liebe  Kim Degen HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Du hast den Einhorn Luftballon für deine Tochter zum Geburtstag gewonnen!

Bitte melde dich mit deiner Adresse und für den Versandstatus mit deiner Mail Adresse bei mir via Facebook PN. Bis 29.01. bis 18 Uhr hast du Zeit.

 

Rein rechtlich muss ich euch darauf hinweisen, dass durch eure Kommentare und/oder Likes unter diesem Beitrag personenbezogene Daten wie euer Name und ggf. euer Blog oder eure Mail Adresse öffentlich gemacht werden könnten. Bei meiner Kommentarfunktion hier bei WordPress ist es so, dass eure Mail Adresse NICHT öffentlich angezeigt wird. Es besteht ein Widerspruchsrecht. Nähere Informationen entnehmt ihr bitte dem Impressum.

 

Wie werde ich Blogger?

Diese Frage kam irgendwie letzte Woche wieder gehäufter auf. Diesmal war es aber im Bekanntenkreis, dass mir diese Frage gestellt wurde… „Sarah, wie werde ich denn Blogger?“

Prinzipiell und eng gefasst ist man ja „Blogger“ sobald man seine eigenen Texte entweder auf einer Webseite oder einer Plattform veröffentlicht. Wenn man die Frage also streng betrachtet, dann kann doch „jeder“ Blogger werden, der Ideen für eigene Texte hat und der vor allem auch Themen zum schreiben hat. Um das ganze auch „erfolgreich“ zu betreiben, benötigt es natürlich Texte, die die breite Masse interessiert und die gelesen werden.

Wie man aber „Influencer“ wird, nennen wir es mal bei mir „Microinfluencer“, denn so viele Follower habe ich nicht, um als Influencer zu zählen, diese Frage kann ich nicht beantworten.

Bei mir hat sich das mit der Zeit entwickelt. Ehrgeiz, der Wille und vor allem sich auch von Rückschlägen nicht unter bringen lassen waren hier ganz wichtig. Eigene Ideen, nichts kopieren und immer man selbst sein, das denke ich hat in das ganze mit rein gespielt. Das bloggen ist nicht so leicht, wie es nach außen aussieht. Ich habe über die Jahre viele tolle Blogger und Influencer kennengelernt, die mit der Zeit leider aufgehört haben. Bei einigen war ich echt traurig, weil ich die Seiten geliebt habe. Alle beschreiben aber, dass ihnen der Druck zu groß war und ihre Prioritäten anders liegen. Das verstehe ich vollkommen! Aber das zeigt, dass es wahrlich nicht so leicht ist, wie es nach außen aussieht.

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Bucket List

Diese Woche habe ich auf Instagram einen Post einer Bloggerin gesehen, der mich etwas zum Nachdenken angeregt hat. Sie hat ihre persönliche Bucket List veröffentlicht…

Bucket List… schon oft gehört, nie weiter darüber nachgedacht. Eine Liste auf der alles steht, was man in seinem Leben machen möchte, erreichen möchte oder welche Orte man noch sehen möchte.

Mal weiter darüber nachgedacht, finde ich die Idee irgendwie nett. Ich bin ja eh ein Freund davon, alles aufzuschreiben, warum bin ich noch nie auf die Idee gekommen?
Wahrscheinlich, weil ich das Thema Bucket List meist nur im Zusammenhang mit Menschen gesehen habe, die nicht mehr lange zu leben hatten und sich deswegen eine Liste schreiben mit Dingen, die sie vor dem Tod noch erleben möchten. Vielleicht war mir das Thema einfach zu negativ behaftet.

Aber eigentlich ist es doch toll, alles auf einer Liste stehen zu haben. Schwarz auf weiß. Quasi direkt vor den Augen. Wie oft nehmen wir uns Dinge und Sachen vor, machen sie aber nicht, weil sie irgendwann aus dem Sinn sind, zu teuer sind oder weil sonst irgendwelche „Gründe“ dagegen sprechen.

Es müssen ja nicht immer große Dinge sein, die auf einer solchen Liste stehen. Bei mir wäre es ein guter Mix aus kleinen Dingen, Wünschen, größeren Reisen und vielen Abenteuern.

Habt ihr denn eine solche Liste oder habt ihr euch darüber schon mal Gedanken gemacht?

Lasst es euch gut gehen,
eure Sarah ❤

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Hähnchenspieß mit Erdnussdip

Weil ich die asiatische Küche gerade sehr gern mag, habe ich heute noch ein einfaches und schnelles Rezept für euch.

Da ich auch dies selbst „kreiert“ habe, kann ich euch keine genauen Mengenangaben sagen, weil ich nach Gefühl koche.

Zutaten und Zubereitung Dip:

  • Erdnussbutter
  • rote Curry Paste
  • Milch (wer Kokosmilch da hat, kann auch diese nutzen)
  • 2 cm großer Ingwer
  • 1 rote Zwiebel
  • Öl zum anbraten
  • Saft einer halben Limette
  1. Ingwer und Zwiebel in feine Würfel schneiden. Öl im Wok heiß werden lassen und anbraten.
  2. Curry Paste, ca. 3 TL, dazugeben und anschwitzen.
  3. Alles mit einem großen Schuss Milch ablöschen und aufköcheln lassen.
  4. Danach 2 große EL Erdnussbutter und den Saft einer halben Limette dazugeben.
  5. Wenn die Konsistenz zu dick ist, einfach mit Milch verdünnen.
  6. Alles abschmecken und kühl stellen.

Für das Huhn:

  • Holzspieße
  • Hühnerbrust ca. 400 g
  • Koriander (5 Stängel)
  • Sesam
  • 6 EL Sojasauce
  • Saft einer Limette oder einer halben Zitrone
  • Öl zum braten
  1. Hühnerbrust in feine Streifen schneiden und wellenförmig auf die Spieße bringen.
  2. Alles in eine große Schüssel mit Deckel geben.
  3. Koriander klein hacken und ebenfalls dazu geben.
  4. Alles gut schütteln und ca. 2 h ziehen lassen. Schüssel immer wieder mal schütteln.
  5. Öl in einer Pfanne heiß werden lassen, die Spieße anbraten und schon ist das Gericht fertig.

Gut dazu passt ein leichter Salat.

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Metzgerei Gränitz, frische Wurst auch via Versand *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung der Metzgerei Gränitz* entstanden und beinhaltet daher Werbung.

Die Metzgerei Gränitz ist ein sächsisches Familienunternehmen in der aktuell 5. Generation. Bereits um 1900 ging die Geschichte der Metzgerei los, die insgesamt 3 Filialen in Chemnitz hat.
Neben den 3 Filialen gibt es auch einen Partyservice und einen Onlineshop. Bei letzterem habt ihr richtig gelesen, denn heute möchte ich euch den Onlineshop vorstellen.

Ich habe Waren im Wert von 20 Euro kostenfrei testen dürfen und möchte euch die ersten 2 Produkte aus dem Paket vorstellen.

Wichtig ist der Metzgerei Frische, eine natürliche Tierhaltung, regionale Züchter und ein schneller und gekühlter Expressversand.

Der Shop ist übersichtlich aufgebaut und gut gegliedert, sodass man fast alles sofort findet. Wer etwas bestimmtes sucht, der kann die Suchleiste nutzen.
Dann läuft alles wie man es vom Online Shopping kennt. Alles in den Warenkorb legen und danach alle Daten eingeben. Richtig gut finde ich, dass man ein Wunschdatum für die Lieferung aussuchen kann. So ist garantiert, dass die Produkte auch wirklich ankommen. Bei mir hat das super geklappt und alles kam frisch und gekühlt an.

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Via E- Mail wurde ich immer wieder über den aktuellen Stand der Sendung informiert.
Wie man auf dem Bild sehen kann, kommt alles vakumiert zu Hause an. Die Metzgerei garantiert eine Mindesthaltbarkeit von 1 Woche, das genaue Datum steht aber auf den Produkten drauf. So ist die geräucherte Lende beispielsweise bis April haltbar.

Gleich auf unseren Teller hat es der geräucherte Edamer und der Zwiebelbraten geschafft. Beides ist bei uns geschmacklich sehr gut angekommen. Besonders das Raucharoma vom Käse gefällt mir sehr gut.

Neben Wurst und Gewürzen kann man auch Fleisch und fertige Pakete zum verschenken kaufen.

Dauerhaft würde ich online eher nicht bestellen, da ich dann doch den Besuch beim Metzger vor Ort bevorzuge. Da die Metzgerei Gränitz diesen Service aber zusätzlich zum Ladengeschäft anbietet, finde ich dies vollkommen in Ordnung und bin mit der Qualität auch wirklich sehr zufrieden.

*Link führt zur Partnerwebseite

Sommerrollen mit Limetten Ingwer Sauce

Mit einer guten Freundin war ich letztes Jahr 2x in Berlin leckere Sommerrollen Essen. Auch jetzt schwirren sie mir noch im Kopf rum. Daher habe ich mir überlegt, sie jetzt zu Hause zu machen. Da sie wirklich gut geworden sind, trotz kleiner Hürden, möchte ich euch mein Rezept dafür heute mit auf den Weg geben. Alle Zutaten, bis auf das Fleisch habe ich sehr günstig im Asiamarkt gekauft.

Zutaten und Zubereitung Sauce:

  • Limetten
  • Ingwer
  • Chili
  • Koriander
  • Öl/ Weißweinessig
  • Honig

Vorab muss ich sagen, dass ich den Dip selbst „kreiert“ habe und daher keine genauen Mengenangaben machen kann. Ich habe den Saft von 3 Limetten genommen und ihn mit einem Schuss Weißweinessig und Sonnenblumenöl gemischt. Danach ca. 3 EL Honig dazu geben und gut unterrühren. Koriander klein hacken, ebenso Ingwer und Chili und drunter mischen. Schon ist die Sauce fertig.

 

Für die Sommerrollen könnt ihr Zutaten eurer Wahl nutzen. Ich habe folgendes verwendet:

  • Rind (für die Marinade Ingwer, Zitrone, Knoblauch, Sojasauce, Sesam)
  • Mungosprossen
  • Salat
  • Gurke
  • Reispapier
  • Reisnudeln
  • Minze
  • Koriander
  1. Das Rind habe ich vorher mariniert. Auf 400 g Rind kamen 5 EL Sojasauce, der Saft einer Zitrone sowie 2 Knoblauchzehen gehackt und Ingwer fein gehackt. Wer mag kann Sesam dazu geben. Alles ca. 20 Minuten ziehen lassen, im Wok anbraten und abkühlen lassen.
  2. Die Reisnudeln laut Packung zubereiten und in die gewünschte Länge schneiden.
  3. Alle anderen Zutaten so klein wie möglich schneiden und schon mal auf einem Teller legen. Bei der Gurke habe ich das Kerngehäuse entfernt, da es sonst zu wässrig wird.
  4. Dann das Reispapier in Wasser einlegen. Hier war es eine Herausforderung, dass es nicht zu kurz drin ist, denn dann lässt es sich nicht rollen und dass es nicht zu lang drinnen ist, denn sonst ist es rissig.
  5. Am besten legt man sich das nasse Reispapier auf eine gerade Unterfläche und legt den Inhalt der Rolle so ca. kurz vor der Mitte des Papiers hin. Nicht zu viel und nicht zu wenig, ich selber musste da einen Dreh raus finden, damit es perfekte Rollen werden. In welcher Reihenfolge Ihr die Zutaten drauf legt ist egal. Dann die untere Seite nach oben über den Inhalt klappen, rechts und links einklappen und alles fest zusammen rollen. Mir ist es auch ab und an passiert, dass mir die Rollen gerissen sind. Da muss man dann eben abwägen, ob man sie dennoch isst, ein neues Papier drum wickelt oder eben eine neue Rolle anfertigt und den Inhalt einfach nochmal nimmt.

Alles in allem war die ganze Arbeit davor schlimmer als das Rollen selbst. Alle Zutaten müssen eben erst klein geschnitten werden. Wenn man den Dreh mit dem Reispapier einmal raus hat, dann klappt das ganz gut.

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Bei der Füllung kann man sich wirklich auslassen. Tofu, Fisch, anderes Fleisch, ganz vegetarisch. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Auch gut dazu geht auch ein Erdnussdip.

Selbstliebe

Warum ist es denn so schwer, sich selbst zu lieben. Oder anders gesagt, warum lassen wir uns im Denken und Handeln manchmal so sehr von TV, Freunden, Kollegen, Fremden oder Zeitschriften leiten, dass wir manchmal von unserem Weg abkommen?

90-60-90, der „aktuellste“ Slim Shake, hier ein neuer Trend, da eine neue Diät. Dort tuscheln Leute über einen, hier wird über andere hergezogen? Warum lassen wir uns, wenn auch nur zum Teil, davon beeinflussen?

Fakt ist, dass wir alle nur 1x Leben. Manchen ist ein langes und gesundes Leben gegönnt, manchen eben nicht. Für einige von uns gehen Wünsche und Träume in Erfüllung, für andere nicht. Allerdings sollten wir uns darüber bewusst sein, dass es unser Leben ist, welches wir Tag für Tag neu schreiben können. Das was in der Vergangenheit war, das ist geschehen, man kann es nicht mehr ändern. Zurück blicken bringt nix, außer man schaut zurück und weiß, wie man es in der Zukunft besser machen kann. Diese kommt auf uns zu, diese können wir zumindest zum Teil planen.

Wieso ist es so schwer, einfach glücklich zu sein? Jeden Morgen aufzuwachen, ein lächeln im Gesicht zu haben und einfach froh darüber zu sein, dass man lebt?

Im besten Falle neben sich schauen, den Partner sehen und vielleicht noch wissen, dass Kinder im Haushalt sind. Zusammenhalt in der Familie, jeden Tag neu für sich gestalten können…
Ja warum ist es nicht so einfach, wie ich es schreiben kann? Weil der Alltag uns alle schneller einholt, als wir schauen können und weil wir uns zu sehr mit anderen Problemen abgeben. Stress und gemachter Stress sind 2 paar Schuhe. Wieso sollte es mein Problem sein, dass andere neidisch auf mich sind, über mich tuscheln oder ich mich nicht nach ihren Vorstellungen verhalte? Eigentlich ist es nicht mein Problem, sondern deren.

Hier ist meist das Problem, dass man gewisse Dinge viel zu sehr an sich ran kommen lässt. Man kann sich vieles sagen, allerdings sollte es auf einer normalen und sachlichen Ebene sein. Leider hört man dann meist doch eher mit dem „emotionalen“ Ohr zu und so kommen oft Missverständnisse oder Ärger auf.

Auch das Thema Diät und abnehmen in Übermaß kann ich nicht verstehen. Ich finde es echt bewundernswert, wenn sich Menschen vornehmen Gewicht zu reduzieren und es auch schaffen.

Aber das ist aus freiem Willen entstanden und das, was ich will, dass ist immer noch das stärkste Gefühl.

Wenn man sich in diese Bahn drängen lässt, weil andere sagen, man ist zu dick oder man sollte mal mehr Sport machen und weniger Essen, dann finde ich das alles andere als freiwillig und nicht toll. Wieso sollte ich auf etwas verzichten, was ich toll finde? Verzichten muss ich auf alles, wenn ich Tot bin. Und bis ich das bin, möchte ich mein Leben einfach leben und als Rentner sagen können, dass ich glücklich bin.

Auch wenn man sich vornimmt, einiges zu ändern. Sei es cooler und ruhiger zu reagieren, oder manchmal auch einfach Leute zu ignorieren, irgendwo trifft es einen immer.

Wichtig ist, dass man sich vor Augen halten sollte, dass jeder nur das eine Leben hat.

Leben und Leben lassen. Hart gesagt sind Freunde und Familie das wichtigste, was andere denken und sagen, ist ihr Problem und ihr Bier. Man kann nicht für jeden verantwortlich sein. Für sich ist man aber verantwortlich. Und Selbstfürsorge, Selbstbewusstsein und Selbstliebe ist ganz wichtig!

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Thailändisches Huhn aus dem Wok

Heute möchte ich euch mal wieder ein Rezept nahe legen, welches ich die Woche fix vor Arbeit gekocht habe. Das meiste hatte ich da, nur einige wenige Dinge musste ich kaufen. Insgesamt habe ich mit Vorbereitung und Zubereitung 30 Minuten gebraucht. Satt werden ca. 4 Personen.

 

Ihr braucht:

  • 200 g Basmatireis + Salz für das Wasser
  • Ingwer ca. 2 cm
  • 2 Knoblauchzehen
  • 400 g Huhn, am besten die Brust
  • 3 EL Zitronensaft und 3 EL Sojasauce (ich habe dunkle verwendet)
  • 200 g Zuckerschoten, am besten frisch. Notfalls geht auch gefrostet.
  • 2 rote Paprikaschoten
  • Koriander, Menge nach Geschmack. Ich habe 8 Zweige verwendet
  • Öl zum anbraten

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  1. Zuerst den Reis laut Packungsanleitung kochen. Ich nehme gern den losen Basmatireis, es geht aber auch der Reis im Beutel.
  2. Ingwer und Knoblauch fein hacken und mit Sojasauce und Zitronensaft in eine Schüssel geben.
  3. Huhn waschen, abtupfen und in Streifen schneiden. Danach das Huhn mit in die Schüssel geben und umrühren.
  4. Topf mit Salzwasser aufsetzen und Wasser aufkochen lassen. In der Zwischenzeit Zuckerschoten waschen und die Enden abschneiden. Dann ca. 3 Minuten im Wasser kochen lassen und mit kaltem Wasser abschrecken.
  5. Danach die Paprika in Stückchen schneiden und beiseite legen. Koriander waschen und die Blätter abzupfen und fein hacken. Danach beiseite legen.
  6. Zuerst das marinierte Huhn in einem Wok anbraten, Zuckerschoten und Paprika dazu geben und zum Schluss den Reis und den Koriander unterrühren.

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Messe Dresden – JAwort 2018 *Werbung*

Wenn man an Messe und Sachsen denkt, dann denkt man leider meist zuerst an Leipzig aber nicht an Dresden. Gut wenn man beide Messegelände mal gesehen hat, dann weiß man, dass Leipzig Dresden um einiges voraus hat, das heißt aber nicht, dass Dresden keine tollen Messen anbietet.
Jüngst war es die größte Hochzeitsmesse Sachsens, die JAwort. Ich durfte diese zusammen mit meiner Freundin besuchen. Sie wird bald heiraten und da ist es doch toll, wenn man einen schicken Mädels Nachmittag mit Hochzeitsideen verbinden kann.
Ich selbst bin ja eher nicht so fürs heiraten, wie ihr auch schon in einigen Beiträgen lesen konntet. Dennoch habe ich mich sehr auf die Messe gefreut.

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Über 190 Aussteller durften wir bestaunen. Mit einigen sind wir sehr gut ins Gespräch gekommen, bei anderen dachten wir uns immer „Haben wir das nicht gerade schon gesehen?“
Gerade bei den Fotoboxen gab es Auswahl ohne Ende. Hier sind wir dann teilweise auch vorbei gegangen. Besonders interessant waren für uns die Kleider, Locations, die Dekoration und auch die ein oder andere Nascherei. Auch wenn preislich gesehen nach oben keine Grenzen sind, so muss ich doch sagen, dass wir die ein oder andere Idee mitgenommen haben. Natürlich muss man nicht alles über einen gewissen Veranstalter buchen. Letztendlich liegt es ja alles auch am Budget. Wir haben den Messenachmittag als Inspiration genutzt. Meine Freundin für Ihre Hochzeit und ich habe kleine Geschenk- & Dekoideen für sie mitgenommen.
Sogar Locations und Hotels, die man nicht nur für eine Hochzeit buchen bzw. nutzen kann, waren vertreten. Und so habe auch ich noch einige Ideen für ein leckeres Essen zu zweit oder ein Wellnesswochenende mitgenommen.

Kurzum, der Messebesuch war ein voller Erfolg. Gekauft haben wir nichts, dafür sind wir aber mit vielen Flyern, neuen Erkenntnissen bezüglich des Kleides und vielen Ideen nach Hause gegangen.

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