Neuigkeiten bei der Kneipp Familie- Erfrischende Dufterlebnisse *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung der Kneipp VIP Autoren entstanden und beinhaltet daher Werbung. Das Produkt wurde mir kosten- & bedingungsfrei als Geschenk zugeschickt. Der Beitrag ist nicht bezahlt.

Das erste, wenn ich an Duftstäbchen denke sind WC Düfte. Für mich persönlich also eher eine negative Assoziation. Durch die Kneipp VIP Autoren bin ich auf die Kneipp Duftwelt aufmerksam geworden. Um es einfach zu sagen, es sind kleine Duftstäbchen, die den Raum in insgesamt 3 verschiedenen Düften angenehmer gestalten sollen. Nicht nur optisch, sondern es soll auch ein Wohlfühlfaktor entstehen. Lavendel mag ich nicht, daher habe ich mich dagegen entschieden. Mit Sandelholz konnte ich nichts anfangen, daher war mein Favorit Limone. Ich finde, dass geht immer.
Alle Sorten kosten 7,99 Euro und sind aktuell bei Kneipp online käuflich zu erwerben.

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Die Lieferung ging sehr schnell und die Verpackung hat mich gleich angesprochen.
Wenn man alles auspackt, dann hat man ein kleines Glas, welches mit Deckel verschraubt ist. Ein kleines Bambusstück, welches man auf das Glas setzt und Holzstäbchen, die man in das Glas gibt, damit sich der Duft im Raum verteilt. Ich empfand alle Stäbchen zu viel. Zum einen ist der Geruch dann sehr intensiv, zum anderen sieht es optisch dann auch nicht mehr so schön aus, wenn die Holzstäbchen da so rein gequetscht sind.

Den Duft empfinde ich als sehr angenehm, nicht „typisch“ WC Duft. Ich hatte es auch anfangs im Wohnzimmer stehen. Allerdings fällt der Duft hier kaum auf, da wir ein sehr großes und weites Wohnzimmer haben. Daher steht der Duft nun bei uns im Bad. Dort kommt er auch gut zur Geltung. Daher empfehle ich, die Duftwelt nicht in zu große und weitläufige Räume zu stellen.

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Einzelbestellung bei „Die Wochenbettbox“ *Werbung*

Die heute vorgestellten Produkte habe ich auf Instagram bei Wochenbettbox gewonnen. Der Beitrag ist nicht bezahlt und freiwillig entstanden. Da Firmennamen genannt werden, beinhaltet der Beitrag Werbung.

Wichtige Fakten über das Wochenbett und nützliche Produkte rund um das Wochenbett habe ich euch schon vor einiger Zeit vorgestellt. Damals habe ich die erhaltene Wochenbettbox mit Mama´s und Freundinnen geteilt. Rundum waren wirklich alle mit den Produkten zufrieden. Auch im Social Media habe ich damals nur positive Rückmeldungen zur Wochenbettbox erhalten. Wer den damaligen Beitrag nicht kennt, der findet ihn HIER (Link führt direkt zum Beitrag). So könnt ihr euch nochmal fix in das Thema einlesen und versteht, wovon ich spreche. Viele wollten die Wochenbettbox selbst haben oder verschenken, sind allerdings über den Preis gestolpert. Warum dieser bei 99 Euro liegt, das habe ich in meinem damaligen Blogpost erzählt. Es sind keine 0-8-15 Produkte die billig irgendwo produziert wurden, sondern Produkte aus einer Manufaktur in Deutschland. Die Inhaltsstoffe werden sorgfältig geprüft und man kann sich sicher sein, dass hier weder für Mama noch für das Kind unnötig reizende Stoffe zu finden sind.

Weil viele von euch von der Wochenbettbox so begeistert waren, möchte ich euch nochmals darauf aufmerksam machen, dass man alle Produkte auch einzeln bestellen kann. So hat man die Möglichkeit sich für das Wochenbett mit Produkten auszustatten, die man selbst als sinnvoll erachtet oder die man gern verschenken möchte. Daher hier noch einmal der Link zum Shop*.

Neben den einzelnen Produkten, die man in der Wochenbettbox findet, gibt es auch noch andere Produkte. 3 davon möchte ich euch heute vorstellen, wobei ich aktuell nur 2 Produkte im Shop finde.

Starker Uterus

Dieses Massageöl ist für die Gebärmutterrückbildung nach der Geburt gedacht. Also in ein paar Monaten kann ich es dann auch wirklich richtig für euch testen 🙂
Natürliche Öle fördern eine schnellere Straffung, wirken wohltuend und festigend. Der Geruch des Öls gefällt mir persönlich sehr gut. Auch die Lieferung in der Spenderflasche gefällt mir sehr gut. So muss man nichts aufschrauben und mit fettigen Fingern zuschrauben, sondern kann sich das Öl bequem aus dem Behälter „pumpen“. Ein Schütteln vor Gebrauch wird empfohlen.
Preislich liegt das Öl bei 13,95 Euro und es wird in der Stadtapotheke am Marktplatz hergestellt.

Narben Roll On

Diese Ölmischung ist vor allem an die Frauen gerichtet, die mit einem Kaiserschnitt entbunden haben. Natürlich darf man nicht vergessen, dass der Kaiserschnitt eine OP ist und man davon eine Narbe trägt. Daher sollte man die Narbe auch gut pflegen. Durch gezielten Druck des Roll-On-Stiftes kann die optimale Elastizität des Narbengewebes gefördert werden.

Natürlich kann man das Öl auch bei anderen frischen Narben nutzen.

10 ml kosten 12,95 Euro.

Perioden- Zähmer

Eigentlich bin ich gar nicht so traurig darüber, dass ich euch die Ölmischung zur Krampflösung bei Perioden Schmerzen aktuell nicht vorstellen kann. Das Öl lag Anfang März zwar bereit, allerdings habe ich dann irgendwann statt dem Öl 2 positive Schwangerschaftstests in der Hand gehalten. Um ehrlich zu sein aktuell für mich die bessere Variante 🙂 Dennoch werde ich euch die Ölmischung im Pumpspender irgendwann noch richtig vorstellen.

Ich kann mir aber definitiv vorstellen, dass es angenehm ist, wenn man sich die Schmerzen ein wenig wegmassieren kann.

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Schwangerschaftsprobleme Teil 1- Was ziehe ich an? *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit Momelino *entstanden und beinhaltet daher Werbung. Das vorgestellte Produkt wurde mir kosten- & bedingungslos zur Verfügung gestellt. Der Beitrag ist nicht bezahlt und ist freiwillig entstanden.

 

Ich erinnere mich noch sehr gut an das Jahr 2016. Dort habe ich „virtuell“ Bettina kennengelernt. Bettina ist die Inhaberin von Momelino, selbst Mama und eine Frau, die mir damals schon aus der Seele gesprochen hatte. Viele Freunde bei mir sind 2016 schwanger geworden, das Thema Umstandsmode lies sich nicht vermeiden und ich dachte mir meist so „Das sieht aber nicht schön aus.“ „Das ist aber altbacken“ „So soll ich irgendwann mal rumlaufen, wenn ich schwanger bin?“ oder „Die Qualität ist ja so gar nicht meins.“

Bettina, eine Frau die mitten im Leben steht, brauchte in ihrer ersten Schwangerschaft berufsbedingt auch schicke Kleidung, die praktisch als werdende Mama ist, die dem Businessdress gerecht wird aber auch bequem ist und vor allem auch im Alltag schick aussieht.

Als Bettina ihren Shop Momelino damals aufmachte (früher noch mit dem Namen Mom & More) habe ich nicht lange gezweifelt und war so begeistert, dass ich Ihren Shop damals vorgestellt habe. HIER (ihr gelangt direkt zu meinem damaligen Beitrag) habe ich Momelino damals das erste mal vorgestellt.


Tja, was soll ich sagen. 2 Jahre später ist das Thema Schwangerschaft und Umstandsmode für mich relevant. Und da ich weiß, dass viele Mama´s, werdende Mama´s oder Frauen mit Kinderwunsch hier mitlesen, möchte ich euch die nächsten Monate auf meine persönliche Reise durch die Schwangerschaft und die Mode mitnehmen.


Heute möchte ich mit einem Shirt anfangen, welches ich schon jetzt, im 4ten Monat, problemlos anziehen kann. Der Bauch wächst immer mehr, noch ist er nicht zu groß aber schön anzusehen. Natürlich könnte ich meine normale Kleidung noch anziehen aber die liegt eng an, der Bauch zeichnet sich überdimensional ab und allgemein fühlt man sich auf der Straße eher mit Blicken gelöchert, als dass die Leute sich denken könnten „Oh, was für ein schöner Babybauch“

Ich habe mich daher für ein weiß gepunktetes Shirt entschieden, welches bequem zum tragen ist, meinen (noch) kleinen Babybauch schick in Szene setzt und welches auch noch praktisch ist. Denn bis zum Ende der Schwangerschaft und auch danach werde ich es tragen können. Man kann mit diesem Shirt bequem Stillen, ohne sich komplett ausziehen zu müssen.

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Das problemlose Stillen ist durch das Überlappen im Brustbereich möglich. Auf Grund des Bandes auf Unterbrusthöhe sowie den seitlichen Raffungen, kommt der Babybauch schön zur Geltung. Und genau das liebe ich im Moment so sehr.

Das Material besteht zu 94% aus Viskose und zu 6% aus Elasthan.

Wer weiß/dunkelblau gepunktet nicht so mag, der kann das Shirt auch in dunkelblau/weiß gepunktet kaufen. Preislich liegen die Shirts bei 52,95 Euro. Und wenn ihr euch jetzt denkt, dass ihr das Geld nie ausgeben werdet, weil es ja woanders viiiiel günstigere Kleidung gibt, dem muss ich noch folgendes mit auf dem Weg geben:

  • Wer günstig kauft, kauft (oft) doppelt oder dreifach.
  • Bei billigen Bekleidungsketten wird nicht darauf Wert gelegt, dass die Kleidung in Deutschland hergestellt wird. Bei Momelino wird nicht nur darauf geachtet, sondern auch auf die Qualität der einzelnen Stoffe.
  • In den letzten Wochen habe ich mich sehr mit dem Thema Umstandsmode beschäftigt und muss sagen, dass mich persönlich optisch kaum was angesprochen hat.
  • Zudem habe ich in einem Onlineshop selten erlebt, dass mir Kleidung sofort so gut passt. Ich bin größentechnisch eh etwas komplizierter. In der Schwangerschaft hatte ich echt Angst, dass ich auf Anhieb nichts passendes finden werde. Dem war bei Momelino nicht so, ich habe das Shirt in Größe S bestellt und es passt problemlos.
  • Man sollte auch nie vergessen, dass fast alles bei Momelino auch zum Stillen geeignet ist. So trägt man die Mode nicht nur in der Schwangerschaft, sondern auch in der Stillzeit.

 

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Lecker Essen in der Natur *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit WACA entstanden und beinhaltet daher Werbung. Der Beitrag ist nicht bezahlt und die Produkte wurden mir kosten-& bedingungslos zugeschickt.

Endlich ist es draußen wärmer und wir konnten schon die ersten Sonnenstrahlen genießen. Auch das Essen verlagert sich bei uns immer mehr nach draußen. Egal ob Grillen oder gemütlichen Frühstück auf dem Balkon. Solange das Wetter schön ist, möchte ich es auch draußen genießen.

Heute möchte ich euch 2 Produkte aus dem Hause WACA vorstellen, die sich ideal für draußen eignen. Nicht nur weil sie stabil und bruchsicher sind, sondern weil sie auch zu Gerichten an der frischen Luft passen, ebenso passen sie aber auch hervorragend in die Küche.


Ich hatte oft das Problem, dass ich zwar gern Salat esse aber nie wirklich Öl und Essig perfekt vermischen konnte. Ich hatte schon einige „Dressingshaker“, die aber eigentlich eher für den Müll als für die Küche geeignet waren. Entweder habe ich das Dressing nicht glatt vermischt bekommen oder das Öl hinterher nicht weg bekommen, da das Produkt nicht spülmaschinengeeignet war. Meist haben diese Produkte dann auch viel Platz im Schrank weggenommen. Da wir aber zu Zweit sind ist mir wichtig, dass der Shaker problemlos ein Dressing für 2 herstellen kann, wenn wir aber mal Besuch haben sollte er auch mehr schaffen. Dennoch möchte ich ihn platzsparend im Schrank verstauen können.
Bei WACA bin ich ganz durch Zufall auf den Mixbecher aufmerksam geworden und möchte ihn euch heute vorstellen mit samt einem kleinem Rezept für eingelegten Feta für den Grill.

Der Becher hat ein Fassungsvermögen von 225 ml und entspricht größentechnisch so absolut meinen Vorstellungen. Er lässt sich problemlos im Geschirrspüler reinigen und so bekommt man Ölreste problemlos entfernt. Aber man bekommt das Öl/Essig Gemisch auch super zu einem glatten Dressing verarbeitet. Wer Limette oder Zitrone im Dressing mag, der wird sich über die integrierte Zitruspresse freuen.

Anfangs hatte ich ein paar Probleme den Mixer aufzubekommen, da er wirklich auslaufsicher verschlossen ist, mit der Zeit bekommt man den Dreh aber raus. Ein Drehverschluss wäre im Handling vielleicht etwas besser aber das ist jammern auf hohem Niveau, denn ich bin wirklich sehr zufrieden. Um ehrlich zu sein kann man bei einem Preis von 1,95 Euro auch echt nichts verkehrt machen.

Nun zum Rezept für den Grillkäse. Für 4 Portionen benötigt ihr:

  • 2 x Feta oder „weißen Käse“
  • Olivenöl
  • 2 Schalotten
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1/2 Chilischote (wer mag)
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 1 Limette
  • etwas Pfeffer (kein Salz, denn der Käse ist salzig genug)

Prinzipiell habe ich für das Dressing alles in den Mixer gegeben.

  1. Schalotten in dünne Scheiben schneiden, ebenfalls den Knoblauch.
  2. Den Rosmarin nur waschen und von den Zweigen abziehen und mit dazu geben.
  3. Die Chili habe ich gewaschen, entkernt und klein geschnitten und ebenfalls in den Mixbecher gegeben.
  4. Die Limette nur halbieren, mit der integrierten Presse im Mixbecher * leer pressen und den Saft ebenfalls dazu geben.
  5. Olivenöl nach Gefühl dazu mischen, ebenfalls den Pfeffer. Auf jeden Fall sollte alles aber gut mit Flüssigkeit bedeckt sein.
  6. Danach kräftig schütteln und kurz beiseite Stellen.

Den Feta schneide ich immer in dickere Scheiben und lege immer 3 Scheiben auf ein Stück Alufolie. Danach habe ich die Olivenöl Mischung mit einem Löffel raus genommen und über den Käse geträufelt. Natürlich dürfen Schalotten und Co. nicht fehlen. Danach alles einwickeln und ab auf den Grill.

Hier aufpassen, dass der Käse nicht nur lange drauf ist, denn sonst wird er schnell hart. Daher immer mal wieder mit dem Finger auf das Alufolie Paket drücken und wenn der Käse weich ist, dann ist er fertig.

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Und da ich im Moment sehr gern draußen auf dem Balkon frühstücke, möchte ich euch noch meine neue Butterdose vorstellen. Die Preise für Butter sind ja in den letzten Monat so enorm nach oben geschossen, dass ich nun auch wieder Butter am Stück kaufe und nicht mehr im Becher. Von früher kenne ich noch diese schweren und unhandlichen Butterdosen, bei denen mir der Deckel immer aus der Hand gefallen ist, wenn ich nur ein bisschen Butter am Finger hatte.

Bei WACA habe ich nicht nur ein kostengünstiges Produkt gefunden, sondern auch ein Produkt, bei dem mitgedacht wurde. Am Deckel der Butterdose* wurden nämlich kleine Riffelungen für die Finger eingebracht, damit der Deckel auch sicher in der Hand gehalten wird.

Mit 5,95 Euro ist sie meiner Meinung nach ein echtes Schnäppchen, denn sie ist aus Melamin gefertigt und somit sehr robust, auch wenn mal was versehentlich runter fällt. Ein normales 250 g Butterstück passt ohne Probleme rein und man kann die Butterdose auch ganz leicht im Geschirrspüler reinigen. Das finde ich immer sehr angenehm, da Butter ja so schmierig ist, sie ist eben auch nur Fett 🙂

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Jelino by Jelani- Das Kuschelkissen, was noch viel mehr kann *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit Jelino by Jelani* entstanden und beinhaltet daher Werbung. Die Produkte wurden mit kostenfrei als Geschenk zur Verfügung gestellt. Dieser Beitrag ist nicht bezahlt und wurde freiwillig von mir verfasst.

Heute möchte ich euch ganz tolle Produkte für euer Kind vorstellen. Wie ihr wisst, erwarte ich selbst mein erstes Kind. Darum soll es heute aber nicht gehen, denn die Jelinos sind nicht nur Kuschelkissen, sondern kommen auch direkt aus Dresden und können noch viel mehr, als „nur“ zum kuscheln da sein.

Aktuell gibt es die Jelinos in Form eines Nilpferdes und in ganz vielen verschiedenen Farben. 3 Größen werden aktuell angeboten. Größe S, M und L.

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Doch was können die Jelinos?

Vor allem sind sie ein Kuschelkissen, welches nicht nur zu Hause mega bequem ist, sondern auch auf Reise. Durch die Bänder am Jelino kann man sich das Nilpferd so zusammenbinden, dass es ein handliches Kissen für unterwegs ist. Man kann allerdings auch und das ist vor allem im Auto sehr praktisch, den Kopf des Nilpferdes als Nackenstütze nehmen und den Rest dann als Kopfkissen. Gerade ich habe mit meinen ständigen Nackenbeschwerden immer das Problem auf langen Reisen, wie ich denn bequem sitze und zur Ruhe kommen kann. Dank den Jelinos ist das nun Geschichte. Ich mag hierfür am liebsten die Größe S und M.

Durch die weiche Füllung, die zu 100 % aus Polyester besteht, ist der Jelino flexibel, immer und überall kuschelbereit und geht aber auch immer wieder in seine Ursprungsform zurück.

Die „Außenhaut“ des Jelinos besteht zu 100 % aus 3 lagigem Softshell. Das sorgt dafür, dass man die Jelinos immer abwischen kann, wenn es denn mal dreckig wird. Flüssige Substanzen ziehen nicht in die Füllung ein, da Softshell dies immer verhindert. Die Unterseite des Jelinos ist auch aus Softshell, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, denn diese Seite ist kuschelig und samtig weich. Da ich mir die Produktion aber angesehen habe, die Füllung und auch die „Haut“ betrachtet habe, kann ich euch ruhigen Gewissens sagen, dass auch die unterste Haus aus Softshell besteht.

Die Jelinos können alle gewaschen werden. Allerdings bis maximal 40 Grad und man sollte unbedingt auf Weichspüler und den Trockner verzichten.

Besonders praktisch finde ich die Funktion des Sitzkissens. Noch habe ich kein Kind und kann nicht beurteilen, ob es überall Sitzmöglichkeiten für das Kind gibt, sobald es denn auf einem Stuhl selbststänidg sitzen kann. Allerdings kann man den Jelino (das Kind muss unbedingt schon selbst sitzen können) dank den Bändern an einem Stuhl festmachen und das Kind dann darauf setzen. Der Kopf des Jelinos ist zwischen den Beinen des Kindes und dient nicht nur als Halt, sondern auch als Spielzeug. Den Stuhl samt Kind an den Tisch geschoben und schon kann es aktiv am Tisch mit sitzen und ist nebenbei beschäftigt.

Die Augen des Jelinos sind Sicherheitsaugen und landen garantiert nicht im Mund des Kindes.

Alle Jelinos sind mit dem Öko Tex Standard 100 zertifiziert.

Alle Stoffe, die für die Jelinos verwendet wurden sind tierversuchsfrei und natürlich auch frei von Chemie.

 

Ich persönlich bin absolut überzeugt und freue mich wirklich schon sehr, wenn mein Kind die Jelinos entdecken wird.

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Die Preise liegen bei 30 Euro, 36 Euro und 42 Euro.

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Der steinige Weg zum Wunschkind- Warum aufgeben keine Option war!

Oktober 2016- ich erinnere mich noch sehr gut an die Zeit. Das Thema Kinder bekommen, eine Familie gründen, Haus bauen… es waren Themen, die bei mir und meinem Partner immer wieder hoch kamen und immer wieder präsent waren.

Im Oktober 2016 aber entschieden wir uns beide für ein Kind. Wir wollten aus einem Du und Ich ein WIR machen. Eine eigene kleine Familie, wie sie uns mit unseren Familien aufgrund einiger Todesfälle bei uns beiden so nicht gegönnt war.
Ich, Mitte 20 und mein Partner Anfang 30 verspürten immer mehr den Wunsch nach einer eigenen kleinen Familie, einem Baby.

Überall, wo wir uns umsahen Babybäuche, Kinderwägen und Freunde, die schwanger waren. Wir malten uns schnell Hoffnungen aus, nach Absetzen der Verhütung zeitnah schwanger zu sein.
Das alles anders kommen würde und ich manchmal näher der Verzweiflung als der Freude war, das konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht ahnen.

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Ich besprach meinen Wunsch nach einer Familie mit meiner Frauenärztin, der Impfausweis wurde gecheckt, Folsäure wurde mir empfohlen und so konnten wir quasi loslegen.
Anfangs gab ich nichts darauf, wann ich denn meinen Eispung haben könnte.
Ich wollte keine Frau sein, die sich verrückt macht und sich unter Zeitdruck setzt. Wichtig war für und beide, dass es Spaß macht und alles andere würde schon so klappen. Tja… erster Monat, einige Tage drüber, Hoffnung. So ging es Monat für Monat, ein halbes Jahr lang.
Teilweise war ich sogar bis zu 20 Tage „drüber“ und dennoch nicht schwanger.

Einen normalen Zyklus gab es bei mir auch 6 Monate nach Absetzen der Verhütung nicht. Normal, was ist in der Natur schon normal. Anfangs sah ich es mit Humor, mein Körper müsse schließlich erstmal mit der hormonellen Verhütung von über 10 Jahren klar kommen. Ich versuchte den logischen Verstand der Krankenschwester auf mich wirken zu lassen. Allerdings war das Fluch und Segen zugleich. Man weiß leider doch zuuu viel.
Im Frühjahr 2017 saßen wir dann wieder bei meiner Frauenärztin. Nicht schwanger und langsam irritiert, warum sich nichts tut. Sie wollte sich meinen Zykluskalender genauer ansehen und untersuchte mich nochmals via Ultraschall.
Kleine Zysten sah man an einem Eierstock. Die Diagnose PCO wurde leider viel zu schnell gestellt. Obwohl ich Krankenschwester bin hatte ich absolut keine Ahnung, was denn PCO bedeuten sollte.
Zu Hause machte ich den wohl größten Fehler und „googelte“
Von Unfruchtbarkeit über Kinderwunschklinik bis hin zu jahrelangem probieren, schwanger zu werden, fand ich alles.
Ich war sehr beunruhigt, hatte zudem noch Stress auf Arbeit. Mein einziger Fels in der Brandung war und ist auch jetzt noch mein Partner, der so komplett das Gegenteil von mir ist. Ruhig und ausgeglichen. Er hat mich sehr oft auf den Boden der Tatsachen versucht runter zu holen und so schauten wir gemeinsam nach vorn.
Meine Frauenärztin empfahl mir damals „Mönchspfeffer“ um den Zyklus besser in den Griff zu bekommen. Temperaturkurven und „Eisprungmessungen“ via Urin fand sie übertrieben, es würde einen nur verrückt machen und unter Druck setzen. Der Meinung waren wir auch und froh darüber, dass wir dies auch von einer Ärztin hörten.
Um das PCO zu sichern, wurden Blutabnahmen gemacht. Gemäß den Zyklustagen, soweit man das bei mir sagen konnte.
Erstaunlicherweise war alles okay. Alles in allem war ich verunsichert, bei meiner damaligen Ärztin ist viel passiert,  sodass das Vertrauensverhältnis hinüber war und mittlerweile auch 9 Monate vergangen waren.
Von meiner besten Freundin, die vor kurzem selbst entbunden hatte erfuhr ich, ebenfalls wie von meinem Partner, nur Zuspruch, Verständnis und Hoffnung.

Ich hatte langsam die Hoffnung aufgegeben und war zu tief traurig. Nachrichten über Mädels, die mit 40 ihr erstes Kind bekommen bishin zu Kolleginnen, die Single waren und ungewollt schwanger wurden zogen mich immer wieder nach unten. Doch auch wenn ich traurig war, so berappelte ich mich recht schnell.
Von Monat zu Monat habe ich meinen „Zyklus“ mehr verstanden. Der Mönchspfeffer regelte meinen Zyklus zumindest von 40-70 Tagen auf 32- 40 Tagen. Dass es in der Zeit auch weniger Eisprünge gab führte ich mir immer wieder vor Augen und so nutzen wir Momente, an denen ich „theoretisch“ kurz vorm Eisprung war.
Auch nach einem neuen Frauenarzt schaute ich mich um, was leichter gesagt als getan ist.
Von Sprüchen wie „Sie sind doch noch jung“, bis hin zu „Dann gehen sie eben in die Kinderwunschklinik“ oder „Melden sie sich einfach, wenn sie wieder Schwanger sind, aktuell nehmen wir keine Patientinnen auf.“ war vieles dabei.
Ich fand bei mir in der Nähe eine Praxis, die sich auch auf Frauen mit Kinderwunsch spezialisiert hat. Bis heute bin ich in dieser Praxis auch wenn nicht alles rund läuft.
Das erste Gespräch verlief meiner Meinung nach super. Ich fühlte mich ernst genommen. Das Problem mit den vertauschten Krankenakten bei meinem anderen Frauenarzt sorgte dafür, dass ich nochmals via Ultraschall komplett untersucht wurde. Es wurde eine Zyste festgestellt, sonst hatte ich aber keinerlei Anzeichen für PCO.

Mittlerweile war ein Jahr vergangen und in Absprache meiner neuen Frauenärztin suchten wir gemeinsam die Kinderwunschklinik auf.
Anfangs kein leichtes Thema. Dinge und Gedanken wie „ Das wird doch teuer“ und „Muss man dafür mich verheiratet sein?“ kamen auf. In Rücksprache mit unserer Krankenkasse haben wir aber erfahren, dass die ersten Untersuchungen komplett von der Kasse getragen werden. Voraussetzung war, dass man fest zusammen ist und es länger als ein Jahr probiert. Das traf ja bei uns beiden zusammen und so schöpften wir Hoffnung und schauten uns nach einer Klinik um.

Wir sahen beide keine andere Möglichkeit. Wir hatten zwar überlegt, ob es vielleicht an meinem Partner liegt und uns einen Termin zum Spermiogram geben lassen, allerdings mussten wir erfahren, dass wir ambulant von vielen Urologen einfach nicht ernst genommen wurden und Summen bis zu 80 Euro verlangt wurden, bevor wir überhaupt einen Arzt sprechen dürfen. Auch dies schilderten wir unserer Krankenkasse, die uns jetzt erst recht dringlich an die Kinderwunschklinik verwiesen hat.

Für uns eine weitere Bestätigung, denn körperliche Nähe war für uns beide manchmal mehr erzwungen, um schwanger zu werden, als dass es Spaß machte. Wir waren uns beide sicher, dass das nicht das ist, was wir wollten. Wir wollten ein Kind ja aber wir wollten nicht, dass unsere Beziehung darunter litt. Und so rauften wir uns beide zusammen, haben nach vorne gesehen und uns mal Ruhe gegönnt, die Zeit so als Paar genutzt und uns einen Termin in der Kinderwunschklinik geben lassen.

Ich hatte mit gerechnet, dass ein Termin Monate dauern würde aber nein, 3 Wochen später saßen wir in der Klinik. Umgeben von Paaren jedem Alters. Spannend zu sehen, dass es nicht nur uns so ging. Und genau dieses Feedback habe ich von ganz vielen meiner Leserinnen bekommen. Viele versuchen es Monate, Jahre bis über Jahrzehnte schwanger zu werden und glaubt mir, ich kann jede einzelne Frau so so gut verstehen.
Das erste Gespräch zu Zweit mit der Ärztin war erst mal ein Gespräch für den Überblick und um die kommenden Schritte bzw. Untersuchungen zu Besprechen und um Termine auszumachen. Glücklicherweise hatte ich gerade meine Regel (und eigentlich auch mal wieder einen Tiefpunkt, weil wir nicht schwanger waren) aber so konnte man mir Blut abnehmen, um die Hormone zu checken. Was habe ich in der Zeit für Blut geben müssen.
Glücklicherweise war ich für mich etwas entspannter und konnte das auch mit in die Beziehung nehmen. Mein Partner lies sich meist nichts anmerken, nach außen hin war er immer ruhig und entspannt. Manchmal brachte mich das zur Weißglut, weil ich mich echt fragte, wie ihn das alles so kalt lassen kann. Aber in sentimentalen Momenten wusste ich, dass es ihn alles andere als kalt lässt und er einfach nur merkt, wie sehr ich leide und er einfach nur für mich und UNS stark sein will.

Die nächsten Wochen waren geprägt von Blutabnahmen, Untersuchungen in der Kinderwunschklinik und auch mein Partner musste dran glauben. Gedanklich waren wir aber eher schon im Kurzurlaub, als woanders.

Wie oft haben wir die letzte Zeit gehört „Entspannt euch, im Urlaub klappt es bestimmt“.
Ich konnte diese Sätze nicht mehr hören. Sie haben mich echt schon förmlich wütend gemacht.
Was hatten wir in über einem Jahr für Urlaube, immer wieder Hoffnungen und es hat nicht geklappt.

Daher sind wir auch recht entspannt Richtung Ski Urlaub gegangen.
Entspannung, ein Wort, was für mich schon lange nur noch auf dem Papier existierte. An manchen Tagen kam ich gut damit klar, nicht schwanger zu sein, zählte mir gedanklich Vorteile auf, bis es denn dann klappt. Aber insgeheim waren das nur Gedanken, um mich abzulenken. An Tagen, an denen ich meine Regel bekam war ich richtig down. Danach schöpfte ich wieder Hoffnung „Neuer Monat neues Glück“
Kurz vor unserem Urlaub hatte ich nochmal eine gynäkologische Untersuchung, bevor wir dann den „Fahrplan“ in der Klinik besprechen wollten. Mein Mann war gerade mitten im Nachtdienst, ich hatte Spätdienst und bin so allein zu dem Termin gegangen.
Der Arzt sagte mir doch nicht wirklich, dass wir die nächsten Tage nutzen sollen, mein Eisprung steht kurz bevor.
Das erste was mir raus rutschte war „Was für ein beschissenes Timing“. Der Arzt schmunzelte und zeigte absolut Verständnis für die Situation, da ich ihm erklärt hatte, warum ich so reagierte.
2 Tage später saßen wir aber im Auto nach Österreich. Meine bessere Hälfte kam morgens aus dem Nachtdienst und so fuhr ich die 8 Stunden Auto durch. Es war Familienurlaub, denn mein Ziehpapa und seine Partnerin, sowie Ihr Kind kamen mit. Bis zu Ihrer Ankunft hatten wir noch gut eine Stunde Zeit. Wir waren eher in der Unterkunft, konnten entspannt unsere Sachen hoch tragen und mal abschalten.

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Es war Valentinstag und wir waren uns einig, uns nichts zu schenken. Wir haben uns und das ist alles, was wir brauchen.

Doch 3 Wochen später habe ich erfahren, dass mein Partner mir uns uns das beste Geschenk machen konnte,. 3 Wochen später durfte ich 2 positive Schwangerschaftstests in der Hand halten.

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Fast eineinhalb Jahre Qualen, Hoffnung, Bangen und Tränen hatten ein Ende.
Ich kann allen Paaren da draußen nur sagen, haltet zusammen. Ich weiß, wie schwer diese Zeit und ein unerfüllter Kinderwunsch ist. Aber es gibt Leute, die einem helfen. Schaut auf euch, auf eure Beziehung, denn die sollte darunter nie leiden und lasst euch gesagt sein, ihr seid nicht allein.

In diesem Sinne, gebt nicht auf!

Eure Sarah

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Schwanger sein ist keine Krankheit

Die Überschrift meine ich auch wirklich so, wie ich sie schreibe.
Eine Schwangerschaft, verläuft sie denn normal und ohne Komplikationen, ist keine Krankheit.

Allerding muss ich sagen, dass ich meine „blauäugigen“ Gedanken schnell beiseite legen musste und die Realität schneller kennenlernen durfte als erwartet.

In eineinhalb Jahren die man versucht schwanger zu werden, hat man viiiel Zeit um sich über Dinge wie Arbeiten, wie sage ich es ihm  (Link führt zu meinem Beitrag, wie chaotisch ich es meinem Schatz gesagt habe, dass WIR schwanger sind) und eventuelle Wehwehchen Gedanken zu machen.

Ich habe mir immer ausgemalt, dass ich so lange wie möglich arbeiten gehen werde, keinem von meiner Schwangerschaft erzählen werde und erst dann alles öffentlich mache, wenn man den Bauch nicht mehr kaschieren kann.

Tja, das schneller alles anders wird als gedacht, das war mir nicht bewusst. Als ich ungefähr in der dritten oder vierten Woche schwanger war (ich wusste natürlich von nichts) machten sich erste „Anzeichen“ bemerkbar, die ich aber ignorierte, da mein Körper mir in über eineinhalb Jahren oft „Zeichen“ gegeben hat schwanger zu sein und ich war es nicht.

Ich erinnere mich noch gut an meinen Nachtdienst. Es war irgendwas in den frühen Morgenstunden und wir hatten eine Reanimation. Natürlich wirkte ich so gut es ging mit. Ich hatte Hunger, war müde und einfach kraftlos, lies mir das aber auf Arbeit nicht anmerken. Schon während der Reanimation schob ich das schwindelig sein und dieses „komisch“ fühlen auf den Nachtdienst und die Übermüdung. Den Gedanken schwanger sein zu können hatte ich nicht, da ich sicher war, dass es mal wieder nicht geklappt hat.

Eine Stunde später musste ich mit einer Kollegin einen Verbandwechsel bei meiner Patientin machen. Ich sag euch, selten hat es mich so gehoben wie da. Da meine Kollegin aber die gleichen Beschwerden hatte und nicht schwanger ist, dachte ich mir auch hier nichts weiter dabei.

Aus dem Nachtdienst raus gekommen, mitten im Ausschlaftag bemerkte ich, dass sich so allmählig eine Mundschleimhautentzündung ankündigte.  Wann ich das das letzte mal hatte war mir ein Rätsel, einen Monat davor war ich beim Zahnarzt und alles war wie immer TipTop.

Ich schob es auf „zu wenig Obst gegessen“ und „zu viel Stress“ und dokterte an meiner Entzündung, bis ich sie in den Griff bekommen habe.
Dass ich morgens kaum Appetit hatte und erst gegen Mittag essen konnte, wenn ich Spätdienst hatte, das ist immer so, daher habe ich auch darauf nichts gegeben.

Besondere Gelüste hatte und habe ich bis heute nicht. Besondere Abneigungen gegen bestimmtes Essen hatte und habe ich schon immer, also wirklich nichts, was für mich aussah wie eine Schwangerschaft. Und dann, am Zyklustag 35, keine Regel, keine Bauchschmerzen. Hier kamen mal wieder Hoffnungen hoch, die ich schnell runter schluckte. Ich hätte sowieso erst am Zyklustag 35 meine Regel bekommen „sollen“, daher war ich in keinster Weise drüber…. Am Zyklustag 37 (was bei mir übrigens LEIDER vollkommen normal war) zuckte sich immer noch nichts. Nunja einen Tag später dann die positiven Tests.

Auch ab hier merkte ich kaum etwas, außer die üblichen Dinge wie „och nö, nun hab ich doch kein Appetit mehr auf mein gekochtes“.

Richtig übel ging es mir ab dem Tag, an dem ich die Notaufnahme aufsuchen musste. Hier hatte ich höllische Bauchschmerzen und konnte das ganze absolut nicht einordnen. Es wurde auch mit nichts besser und ich hatte wirklich keine Ahnung mehr, was ich zur Besserung tun könnte. Heute weiß ich „Hallo Mutterbänder, Hallo Schmerz“. Wenn man das mal eher gewusst hätte….
Ab da bekam ich, wegen fraglich intakter Schwangerschaft (im Ultraschall hat man zu dem Zeitpunkt nichts gesehen, ich war ca. in der 6ten SSW) Hormone, um die Schwangerschaft aufrecht zu erhalten.

Und einen Tag später ging es volle Breitseite los. Übelkeit Hallo, Essen ade. Von wegen Morgenübelkeit… Ganztagesübelkeit trifft es am besten. Und ab da auch völlige Abgeschlagenheit, Müdigkeit und eine absolute LMA Stimmung. Zu nichts konnte ich mich aufraffen und ich hab eigentlich fast den ganzen Tag geschlafen. Das ganze ging so bis zur 8ten Woche. In der Zeit habe ich oft Akkupressurbänder meinen besten Freund genannt und die Zeit so ganz gut überstanden. Inklusive Gewichtsverlust von etwas mehr als einem Kilo…

Ab der 8ten SSW kam die Übelkeit sporadisch, ich konnte besser Essen aber keinesfalls könnte ich von „Fressattaken“ sprechen.
Schlafen war am Tag total easy, in der Nacht der Horror. Mein Bauch immer aufgeblähter, die Oberweite mittlerweile so groß, dass ich den BH Händler meines Vertrauens aufsuchen konnte und wehe, aber wirklich wehe ich bin auch nur im geringsten an die Dinger gekommen. Nicht selten habe ich nachts oder am Tag vor Schmerzen geheult und die Wohnung zusammen geschrien mit „AUA“.

Bauchschmerzen und Abgeschlagenheit waren auch immer noch meine „besten“ Freunde.

Ab der 10ten SSW durfte ich dann feststellen, dass ich manchmal wie eine Dampflok klinge. Kaum 3 Treppen hoch gestiegen hätte ich ein Sauerstoffzelt gebrauchen können. Bauch immer größer (beim Dickbauchdienstag auf Instagram würde ich Preise für den größten und frühesten Babybauch ever gewinnen) und Hosen immer enger. Umstandshose finde ich optisch einfach … sagen wir nicht schön, Jeanshosen drücken und so habe ich Anfang der 11ten SSW Gummizug Hosen für mich entdeckt.

Jetzt, in der 12ten SSW legt sich langsam alles etwas. Der Bauch eher weniger aber Übelkeit, Bauchweh und Kreislaufprobleme, die immer mal wieder bei zu schnellem aufstehen da sind werden besser.
Die Waage zeigt Plus/ Minus Null an, also im großen und ganzen bin ich bei meinem Ausgangsgewicht, was ich mir fast nicht vorstellen kann, so groß wie jetzt schon alles ist 🙂

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Besondere Geschenke zu besonderen Anlässen *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit VeggieFlora entstanden und beinhaltet daher Werbung. Der Beitrag ist nicht bezahlt. Ich habe einen Strauß als Geschenk erhalten und berichte freiwillig und ohne Verpflichtungen.

Geht es euch auch so, es steht eine Feier an oder eine Hochzeit, Geburt oder ähnliches? Bald ist auch Muttertag, den sollten wir alle auch nicht vergessen.
All das sind für mich „Events“ an denen ich nicht mit leeren Händen da stehen möchte. Um ehrlich zu sein fehlen mir manchmal aber einfach Ideen für tolle und individuelle Geschenke, die sinnvoll sind und nicht einfallslos und sinnlos. Geldgeschenke mögen vielleicht dem Beschenkten helfen, besonders kreativ finde ich das ganze aber nicht.

Durch Instagram bin ich auf Veggieflora aufmerksam geworden.
VeggieFlora… Ich lese Veggie und Flora, also Strauß. Und genau das bringt es schon auf den Punkt.

VeggieFlora, mit Sitz in München verkauft Sträuße aus Obst, Gemüse, manchmal herzhaften Sachen, ab und an exotischen Sachen aber nie wird man langweilige Kombinationen finden.

Ich finde die Auswahl sehr groß und für jeden Anlass ist ein Blick auf die Homepage lohnenswert.
Ich beispielsweise habe einen Strauß aus Obst bekommen, anlässlich meiner Schwangerschaft war oben noch ein Schnuller zu finden.

VeggieFlora legt auf einige Dinge sehr großen Wert, so zum Beispiel auf:

  • Regionalität
    Die Zutaten der Sträuße werden hauptsächlich aus der Region Bayern und speziell um München bezogen. Alles was regional beziehbar ist (Äpfel, Kartoffeln, Tomaten, etc.) kommt von ortsansässigen Händlern und Landwirten.
    Exotische Zutaten, wie Zitrusfrüchte, Kiwis, Granatäpfel, Kokosnüsse etc. kommen von Großhändlern. In jedem Fall wird auf kurze Transportwege geachtet, dadurch bleibt die Ware frisch und die Umwelt wird geschont.
  • Verarbeitung
    Alle Zutaten werden so schonend und sorgfältig wie möglich zusammengestellt. Es werden keinerlei künstliche Zusatzstoffe oder sonstige unnatürlichen Additive verwendet. Das Obst und Gemüse kann man sofort essen.
  • Qualität und Frische
    Die Zutaten werden vor der Zusammenstellung gewaschen bzw. geputzt. Beim Einkauf wird darauf geachtet, dass die Ware keine Mängel aufweist. Grundsätzlich werden die Zutaten nur auf Anfrage bestellt und nicht auf Vorrat gelagert.
  • Verpackung
    Der Strauß ist lebensmitteltauglich verpackt und für die Lieferung mit einer durchsichtigen Folie geschützt. Jedes angeschnittene Obst oder Gemüse wird extra in einer Frischhalte-Folie eingewickelt.
    Mein Versand klappte binnen einem Tag via DPD Express. Abends gab es eine Mail, damit ich mich am nächsten Tag auf die Lieferung einstellen konnte bzw. einen Nachbarn meines Vertrauens für die Annahme des Pakets informieren konnte.
  • Haltbarkeit
    So schön die Sträuße auch anzusehen sind, aufgrund der Verarbeitungsschritte ist ihre Haltbarkeitsdauer jedoch verkürzt. Die einzelnen Zutaten sollten daher so bald wie möglich gekühlt gelagert oder weiterverarbeitet und gegessen werden.
    Mein Strauß hat insgesamt 4 Tage gehalten, ich habe ihn nach der Lieferung gleich in den Kühlschrank gelegt.

Aber damit ihr euch das ganze mal bildlich vorstellen könnt, hier mal mein Strauß.

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Ich war noch nie so zufrieden mit Obst wie mit der Lieferung von VeggieFlora. Die Weintrauben waren knackig und saftig und vor allem kernlos. Die Physalis haben mir auch sehr gut geschmeckt. Keine einzige Frucht war labbrig oder matschig.
Orangen liebe ich sonst auch sehr gern, kaufe sie aber sehr selten, weil man im Netz meist welche dabei hat, die irgendwie trocken schmecken. Hier bei meinem Strauß war das absolut nicht der Fall. Die Orangen waren saftig und lecker.

Übrig gebliebene Limetten und Orangen habe ich mit einem Schuss Mineralwasser und einem Spritzer Himbeersirup zu einer leckeren Limonade verwandelt. So kann ich sagen, dass wirklich jede Frucht aus dem Strauß aufgebraucht und bis zum Schluss genossen wurde.

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Ruhe bewahren, Geduld zeigen und auf den ersten Ultraschall vertrauen.

Nachdem ich öffentlich gemacht habe, dass ich schwanger bin, habe ich viele liebe Nachrichten von Leserinnen bekommen, die selbst einen Kinderwunsch haben oder selbst ganz am Anfang Ihrer Schwangerschaft stehen.

Auch für mich ist es mein erstes Kind und nachdem wir es sehr lange probiert haben schwanger zu werden, ist man irgendwann auch gut darin, sich verrückt zu machen.

Das habe ich exakt bis zur 7ten/8ten SSW durchgezogen, danach war es mir zu anstrengend, ich habe versucht etwas runter zu fahren und in meinen Körper zu vertrauen. Zudem sollte man sich einfach bewusst sein, dass man so oder so in der Frühschwangerschaft nichts machen kann, um das Kind zu retten, falls es abgeht. Dieser Gedanke war für mich der schlimmste. Vor allem an Tagen, an denen es mir gut ging und ich keine Beschwerden hatte. Mittlerweile sickert es im Kopf aber langsam durch „Wir bekommen ein Baby.“ Um ehrlich zu sein ist der Gedanke immer noch unreal und ich und mein Mann glauben es beide nicht aber es ist so 🙂 Und bald wird man es auch sehen.

Heute möchte ich allen Mädels mit Kinderwunsch oder in der Frühschwangerschaft etwas Hoffnung schenken und auch Mut machen. Aber ich denke bevor man nicht den ersten Ultraschall beim Frauenarzt hatte, macht man sich so oder so sehr viele Gedanken.

So war es auch bei mir. Nach den 2 positiven Tests habe ich mir einen Termin beim Frauenarzt geholt. Ich war grob in der 5ten SSW. Einen Termin habe ich erst für die 7te SSW erhalten und musste bis dahin bangen und hoffen. Bin ich wirklich schwanger? Ist es eine Eileiterschwangerschaft? Wenn nicht, ist alles okay?

5 Tage nach den Tests habe ich höllische Unterleibsschmerzen bekommen. Stunden lag ich fast heulend vor Schmerzen auf der Couch und nichts hat geholfen. Schmerzmittel habe ich natürlich nicht genommen. Als dann leichte Blutungen dazu kamen war das Kopfkino perfekt. Hätte ich mal eher was von Mutterbändern gehört und Blutungen, die normal sein können, dann wären wir wahrscheinlich nicht in die Gynäkologische Notaufnahme gefahren. Denn es war Freitag Abend… juhu.

Nunja, die Ärztin war wirklich sehr, sehr nett und absolut verständnisvoll. Allerdings konnte sie mir nach einem Ultraschall nicht sagen, ob die Schwangerschaft intakt ist. Es wurde mir Schonung verordnet und Hormone, um die Schwangerschaft aufrecht zu erhalten.

Dieser Arzttermin war ein reiner Schlag ins Gesicht und ich noch mehr verunsichert. Noch eine Woche musste ich bis zu meinem Termin warten und ich sag euch, noch nie habe ich mein logisches Denken so oft zur Seite gelegt wie da. Ich habe mir die schlimmsten Dinge ausgemalt, gegoogelt (GAAANZ großer Fehler!!!) und war mega traurig. Und mein Mann ist fast an mir verzweifelt, hat mir Hoffnung geschenkt aber meist mit dem Kopf geschüttelt.
Jeder, der aber die ganze Geschichte von uns kennt und warum es nicht leicht war schwanger zu werden, der wird es verstehen, warum ich so besorgt war.

Allerdings war dieser Befund für die vorherrschende Schwangerschaftswoche absolut normal. Hinterher ist man immer schlauer.

Mit mulmigen Gefühl ging es dann mit meiner Freundin zu ersten Termin beim Frauenarzt. Schatzi musste arbeiten und ich war so froh über Ihren Beistand.
Ja und was soll ich sagen. Ich hab nieee damit gerechnet aber an dem Tag habe ich das Herz meines Würmchens das erste mal schlagen sehen.

Danach bin ich etwas ruhiger geworden, konnte aller 2 Wochen zum Frauenarzt, statt alle 4 Wochen. Natürlich ist man vor jedem Termin aufgeregt und macht sich Gedanken aber wie sagte meine Lieblingshebamme Kerstin von Wochenbettbox so schön zu mir: „Sarah, vertrau auf deinen Körper“

Und genau das kann ich euch auch raten. Euer Körper macht das schon. Googelt nicht zu viel und vor allem nicht in irgendwelchen Foren mit Mädels, die selbst kaum Ahnung haben. Genießt die Tage, an denen es euch gut geht. Ihr Appetit habt, keine Übelkeit verspürt, die Oberweite mal nicht weh tut, der Bauch auch nicht weh tut und ihr keine Blähungen habt 🙂 All das zu haben ist normal aber es ist auch normal, es mal nicht zu haben!

 

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Nespresso in Dresden

Ich erinnere mich noch sehr gut an die Vorweihnachtszeit 2017. Damals bin ich durch die Altmarktgalerie geschlendert und habe meine letzten Geschenke zusammen gesucht.
Geplagt von Hunger habe ich das Untergeschoss der Galerie aufgesucht, denn hier gibt es allerhand zu Essen . Und dabei bin ich das erste mal auf Nespresso in Dresden aufmerksam geworden.

Oft bin ich an dem Stand vorbei gelaufen und habe den Geruch von Kaffee genossen, doch nie habe ich mich angestellt und etwas getrunken. Durch einen Zufall bin ich dann ein paar Wochen später auf die Instagram Seite von Nespresso Dresden aufmerksam geworden. Monate nach der „ersten“ Begegnung war es dann letzte Woche soweit und ich habe die Boutique von Nespresso besucht.
Vom kleinen Stand hat es Nespresso nun zu einer Boutique in der Altmarktgalerie geschafft.
Was eindeutig dafür spricht, dass die Dresdner das Konzept und den Kaffee mögen.

Ich selbst hatte auch mal eine Kaffee Padmaschine, habe diese aber entsorgt, weil mir der Kaffee dann doch nicht so geschmeckt hatte. Allerdings muss ich dazu sagen, dass es keine Nespresso war 🙂

Nachdem wir in der Boutique sehr nett empfangen wurden und auch sehr gut beraten wurden weiß ich, warum mein Kaffee damals nicht so gut geschmeckt hat. Nespresso arbeitet bei der Zubereitung der Pads mit deutlich mehr Druck, als andere Hersteller. Unter anderem dieses Verfahren schmeckt man dann auch beim Kaffee in der Tasse.

Ich und mein Mann haben das natürlich gleich probiert. Unzählige Kaffeesorten gibt es, davon auch 4 entkoffeinierte, bei denen man keinen Unterschied zum Original schmeckt.

Auch wenn ich selbst (noch) keine Nespresso Maschine habe, so ist die Boutique auf jeden Fall eine Bereicherung in der Altmarktgalerie. Ich kenne viele, die eine solche Maschine haben und daher kann ich mir einen Einkauf für Kaffeegeschenke sehr gut vorstellen.
Zudem gibt es auch immer mal Veranstaltungen zu bestimmten Themen rund um den Kaffee. Informationen gibt es da direkt in der Boutique.

Übrigens findet man Nespresso unmittelbar in der Nähe des Eingang vom Altmarkt in die Galerie hinein. Quasi der Eingang, wo Viba an der Ecke ist.

Phonto (7)

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