Blog Auszeit

Da Erholung wichtig ist und gerade jetzt, wo Nachwuchs ins Haus steht, bleibt es bis Ende Mai hier ruhig.

Ich werde Urlaub machen und mich einfach an meiner Schwangerschaft, am runter kommen und entspannen erfreuen und werde die Zeit mit meinem Mann nutzen.

Wer möchte, der kann auf Facebook und Instagram (beides unter ossilinchen zu finden) den Urlaub ein wenig verfolgen. Dort werde ich sicherlich ein paar Bilder posten.

Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Zeit, bis bald ❤

Eure Sarah

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Rauchiger Bärlauch Hackbraten *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit Sonnentor entstanden und beinhaltet daher Werbung. Die Firma hat uns beim Bloggertreffen „Queens in Berlin“ mit kostenfreien Produkten unterstützt, welche wir auch bedingungslos erhalten haben.

Jetzt wo es gerade leckeren und frischen Bärlauch gibt, experimentiere ich gern in der Küche. Diesmal musste ein traditionelles Gericht dran glauben 🙂 Der Hackbraten wurde von mir schlichtweg etwas geändert und mit Bärlauch aber auch mit „Smoky Salt“, also geräuchertem Meersalz verfeinert.

Auf dem ersten Blick mag die Kombination vielleicht nicht ganz so gut klingen. Allerdings kann ich euch versichern, dass diese Kombination einfach lecker ist.
Das Smoky Salt habe ich von Sonnentor im Rahmen des Bloggertreffens „Queens in Berlin“ erhalten. Ich kannte geräuchertes Meersalz schon länger und weiß daher, dass es einfach richtig lecker ist.
Vor allem zu Fleischgerichten passt das Salz perfekt. Wer gern grillt, der sollte das Salz auf das gegrillte Gargut geben.
Mir persönlich schmeckt es aber nicht in Salaten oder zu Gemüse.

Da ich Hackbraten aber echt sehr gern mag und vor allem das Rezept klasse finde, möchte ich euch dieses mit auf den Weg geben.

Wir sind zu zweit und haben dafür folgendes gebraucht:

  • 500 g Hackfleisch gemischt
  • 1 rote Zwiebel
  • 10 Blätter Bärlauch (oder mehr, wie ihr wollt)
  • Pfeffer, Paprika
  • Smoky Salt nach Geschmack
  • 1 Ei
  • Semmelbrösel

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Bevor ihr alles vermischt, könnt ihr den Ofen auf Ober-/ Unterhitze schon mal auf 180 Grad vorheizen.
Danach alle Zutaten klein schneiden und in einer Schüssel miteinander vermengen. Ruhig großzügig würzen, denn der Braten soll ja auch nach irgendwas schmecken.

Wichtig ist, dass ihr genug Semmelbrösel verwendet, damit der Braten hinterher nicht auseinander fällt.

Ich forme den Braten auf einem Backblech und gebe ihn in den Ofen. Ihr könnt ihn auch in eine Brotform geben. Allerdings habe ich damit schon schlechte Erfahrungen gemacht, da der Braten damals in der Brotform nicht ganz durch geworden ist. Ihr müsst ihn in der Form etwas länger im Ofen lassen.

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Auf dem Backblech landet der Braten ca. 70 Minuten in den Ofen. Je nachdem, wie dick ihr ihn formt. Falls er vorher schon braun wird, dann könnt ihr ihn mit Alufolie abdecken, damit er auch die Chance zum durchgaren hat.

Da ich geräuchertes Meersalz schon kenne, schmeckt mir auch das Produkt von Sonnentor sehr gut. Es peppt viele Gerichte sehr gut auf und daher kann ich es euch empfehlen. Preislich liegt es bei 4,89 Euro die 150 g Packung wie abgebildet.

The Journey Begins – *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit Beussen* entstanden und beinhaltet daher Werbung. Das Produkt wurde mir als Geschenk zur Schwangerschaft kosten- & bedingungslos zur Verfügung gestellt. Der Beitrag ist nicht bezahlt und freiwillig entstanden.

Auch Beussen ist die Nachricht meiner Schwangerschaft nicht entgangen. Doch neben Glückwünschen wurde ich auch echt mega überrascht. Die Überraschung ist so geglückt, dass beim auspacken der Post kleine Freudentränen über das Gesicht kullerten.
Der Grund dafür ist ein niedlicher Strampler, den es seit 14.05.18 bei Beussen im Sortiment gibt.
Mit der niedlichen Aufschrift „The Journey Begins“ und einem kleinen Schiffchen drauf. Ich finde, dass es nicht passender geht, denn mit einer Schwangerschaft und dann auch mit der Geburt beginnt eine ganz besondere Reise.

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Doch am Strampler gibt es noch mehr besonderes. So ist der Strampler nach besonderen Zertifizierungen gefertigt.

– Herstellung nach Okotex Standard 100
– Zertifiziert durch Fair Wear Foundation
– Zertifiziert durch GOTS
– earth positiv Logo

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Er besteht zu 100 % Bio- Baumwolle aus kontrolliertem biologischem Anbau.

Größentechnisch hat man eine große Auswahl. Für Babys mit 0-3 Monaten, 3-6 Monaten, 6-12 Monaten und 12-18 Monaten.
Preislich liegt der Strampler bei 15 Euro.

Haptisch finde ich den Strampler sehr angenehm, weich und absolut aus einem Stoff, den ich meinem Kind auch anziehen würde.
Damit das Anziehen auch leicht fällt, ist oben für den Kopf mehr Platz gelassen. Ich habe mir sagen lassen, dass das sehr praktisch für Mama, Papa und Kind ist 🙂

Wer nun neugierig geworden ist, der sollte man ganz oben im Beitrag auf den Link klicken. Da kommt ihr direkt zum Shop von Beussen und könnt den Strampler nachshoppen.

*Link führt zu Partnerwebseite

Eine fruchtige Limonade *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit Waca entstanden und beinhaltet daher Werbung. Die Produkte wurden mit kosten-& bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Jetzt, wo es endlich warm draußen wird, trinke ich sehr gern erfrischende Getränke. Meist mag ich zwar gekühltes Wasser aber ab und an darf es dann auch was fruchtiges sein. Und genau in solchen Momenten mache ich mir sehr gern Limonaden selbst.

Heute habe ich auch ein Rezept für eine Himbeer- Maracuja Limonade für euch, mit dem ihr das zu Hause ganz einfach selbst machen könnt und ich habe auch gleich noch 2 Produktempfehlungen von Waca.

Bevor ich zum Rezept komme, möchte ich wie immer mit den Produkten starten.

Zum einen Ist das die 1 Liter Saftkanne * und zum anderen sind das die praktischen 190 ml Becher* von Waca.
Die Saftkanne gibt es in insgesamt 5 verschiedenen Farben. Ich habe mich für gelb entschieden, da ich die Farbe sehr freudig finde. Weiterhin kann man zwischen rot, weiß, grün und blau wählen. Wer die Kanne auch im Winter nutzen möchte, der kann sie auch für warme Getränke wie Tee einsetzen.
Der standardmäßig weiß mitgelieferte Deckel kann auch in einer anderen Farbe bestellt werden, allerdings muss man diesen dann separat zahlen (1,45 Euro). Besonders praktisch ist dieser Einsatz zum markieren von verschiedenen Getränken. Entweder zu einer Party oder beispielsweise im Kindergarten.
Preislich liegt die Kanne bei 11,95 Euro. Natürlich ist auch diese Kanne für den Geschirrspüler geeignet.

Passend zu meinem Drink habe ich noch die Outdoor Gläser bekommen, bei denen man keine Angst haben muss, dass sie kaputt gehen. Weder in der Küche, noch in der Natur.

Dieser Mehrwegartikel von Waca ist langlebig, spülmaschinenfest, geschmacks- und geruchsneutral sowie robust. Wer beispielsweise gerne mal picknicken geht oder es liebt zu campen, der sollte sich die Gläser mal näher ansehen, denn vor allem hier sind sie sehr praktisch. Preislich liegt 1 Becher bei 2,75 Euro.

Doch nun möchte ich zu meiner leckeren Himbeer- Maracuja Limonade kommen:

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Für 2 Personen braucht ihr:

  • 500 ml Wasser
  • Eiswürfel
  • 1 Maracuja
  • Himbeeren eingelegt, inklusive Saft
  • Zitronenmelisse

Die Himbeeren gebt ihr in die Saftkanne. Die Zange, welche ich benutzt habe ist ebenfalls von Waca aber natürlich geht auch ein Löffel oder ähnliches. Ich habe mich dafür entschieden, weil ich die Himbeeren mit der Zange gleich gut kleinmachen konnte. Und genau das ist wichtig, dass ihr das macht. Ihr müsst also einen kleinen Fruchtmus aus den Himbeeren machen. Frische Himbeeren gehen dafür auch, dann benötigt ihr lediglich ein wenig Himbeersirup für die Limonade.

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Danach habe ich die Maracuja halbiert und das Fruchtfleisch ebenfalls in die Saftkanne gegeben. Dann habe ich ein paar Blätter Zitronenmelisse leicht zerstampft und als Geschmacksträger mit in die Kanne gegeben. Wer die Limonade durchziehen lassen möchte, dem empfehle ich die Melisse maximal 1 h vor dem servieren dazu zu geben.

Und jetzt wird es einfach, denn nun kommt Wasser dazu und Himbeersaft, je nachdem, wie süß ihr es wollt.

Zum servieren ein wenig Zitronenmelisse zur Deko ins Glas geben und 2 Eiswürfel. Ich finde die Kanne eignet sich durch ihre spitze Form sehr gut zum ausgießen ohne kleckern.

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Am Ende nur noch etwas Fruchtmus ins Glas geben und schon kann serviert und genossen werden.

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*Link führt zur Partnerwebseite

Eat Berlin *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit Eat Berlin entstanden und beinhaltet daher Werbung. Wir haben den Shop vor Ort besuchen können und kosten- sowie bedingungslos eine Goodiebag mit hauseigenen Produkten erhalten.

Ein wenig schwärme ich gedanklich ja immer noch vom Bloggertreffen „Queens in Berlin“. Ich habe mich wirklich mächtig darüber gefreut, dass wir auch vor Ort in Berlin etwas unternommen und besichtigt haben. So auch das Eat Berlin, welches wir direkt in den Hackeschen Höfen, Hof 7
Rosenthaler Str. 40
10178 Berlin besucht haben.
Folgende Öffnungszeiten gibt es vor Ort.
Mo-Sa 11:30-19:30

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Eine weitere Filiale gibt es noch im Alexa – 2.OG
Grunerstraße 20
10179 Berlin.

Doch was gibt’s im Eat Berlin eigentlich?

BERLIN ist der erste und bislang einzige Laden der Berliner Manufaktur „Haus der feinen Kost“, die das einzigartige „Berliner Blattgold Dressing“ und die „Berliner Senfsoße“ in Handarbeit herstellt.

Viele selbstgemachte und wirklich sehr leckere Produkte findet man hier in der Manufaktur. Neben den Saucen und Dips findet man beispielsweise auch Curry Nüsse, die mir persönlich sehr gut geschmeckt haben. Allerdings ist der Currywurst Maker mein absoluter Favorit. Endlich kann ich Currywurst schnell und einfach und ohne aufwendigem Rezept zu Hause machen. Nicht probieren konnte ich die selbstgemachten Kräuterschnäpse. Den Part hat mein Mann übernommen. Auch hier war er vollkommen begeistert.

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Alles in allem muss ich sagen, gibt es weitaus mehr, als die selbstgemachten Dips und Saucen. Die Auswahl ist riesig und da gerade ich mich in solchen Läden pudelwohl fühle, fand ich den Besuch im Eat Berlin wirklich klasse.

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Mächtig gefreut habe ich mich über die Goodiebag mit den selbstgemachten Saucen. Ich habe alle schon vor Ort im Laden probiert und kann euch nur sagen, wenn ihr Berlin besucht, dann schaut auch unbedingt im Eat Berlin vorbei. Es lohnt sich.

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Dinge, die ich in der Schwangerschaft nicht hören wollte… sie aber dennoch gehört habe.

Wenn ich so näher darüber nachdenke, dann könnte der Beitrag heute ziemlich lustig werden, denn im Nachhinein muss ich ja selbst über manche Menschen lachen, die mir „Ratschläge“ zur Schwangerschaft an den Kopf knallten. Ich bin über sinnvolle und Ernst gemeinte Ratschläge echt dankbar, schließlich ist es meine erste Schwangerschaft und so manche Fragen hat man eben doch.

Aber meine vertrauteste ist eben meine gute Freundin, die letztes Jahr ihr Kind auf die Welt gebracht hat. Sie wäre die einzige, die mir sagen könnte, dass meine Pläne dumm sind… ich würde sie überdenken.

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Andere Menschen hingegen meinen es vielleicht gut, treffen damit aber eher einen Nerv bei mir, der mich etwas „annervt“. Ich mag es nicht, wenn man mir seine Meinung aufzwängen will anstatt mich in dem zu Unterstützen, was so meine Vorstellungen sind und mir da Tipps zu geben.


Ganz vorne dran war da eine „Verkäuferin“ im Babyone in Dresden, die meinte, mir ihre mütterlichen „Gene“ und Meinungen vermitteln zu müssen. Anstatt mich als Kunde in dem Fall mit dem zu beraten, weswegen ich da bin schwatze sie mir Dinge auf, die ich schon im Vorfeld abgelehnt habe, da mir das zu umständlich ist. Dinge wie „Was, sie sind viel zu entspannt“ und „Überlegen sie nochmal in Ruhe, ich als Mutter kann ihnen sagen, dass was sie machen ist nicht gut…“ Aha, eine Babytrage, mit der ich mein Kind an der Brust habe ich nicht gut und eine Babyautoschale ist für Autofahrten über 7 Stunden idealer als mitwachsende Kindersitze… ist klar. Und weil ich irgendwann so genervt war, sind wir gegangen und haben woanders eingekauft.


Und da wir schon so schön beim Thema einkaufen sind. WAAASSS wie kann ich nur jetzt schon einkaufen gehen? Ohhh nein, ich habe den mütterlichen Kodex missachtet und war einkaufen, bevor ich kugelrund bin und mich kaum noch bewegen kann… Fragt nicht, was ich mir alles anhören durfte. Ich werde mich für meine Vorhaben, Gedanken und mein Handeln nicht rechtfertigen, denn ich allein kann entscheiden wann ich einkaufe und wann ich Kinderklamotten einsortiere.


Womit wir schon bei einem meiner liebsten Themen sind. Kinderklamotten und warum wir sie größtenteils gebraucht gekauft haben. Tja, warum wohl? Weil ich das Geld, was ich so spare sinnvoller an anderen Stellen investieren kann. Babybett, Schränke, Kindersitz oder auch einfach sparen… Teuer wird es so oder so. Man muss halt schauen, wo man kauft und was man kauft. Prinzipiell habe ich teilweise neue oder nur 1x getragene Sachen für 50 Ct bei Ebay Kleinanzeigen bekommen. Warum nicht zuschlagen? Aber Sprüche wie „Für mein Wunschkind waren mir nur die teuersten Sachen gut genug!“ durfte ich mir zu genüge anhören. Wobei ich sagen muss, dass die meisten sehr positiv darauf reagieren und es auch so machen würden.


Ein Klassiker aus der Frühschwangerschaft war “ Du isst zu viel, nur darum sieht man so viel Bauch. Du bist also dick und hast keinen Babybauch“. Ja bei dem Spruch war ich mal kurz vorm ausrasten. Die Frühschwangerschaft…. bedeutet Übelkeit und zwar den ganzen Tag, kaum was essen und dann habe ich auch noch Gewicht abgenommen. Zudem war ich schon als Ausgangsgewicht sehr knäpplich ausgestattet…. Ergo, ich bin schlank… und Ergo, man sieht meinen Bauch auch sehr schnell… Also warum zur Hölle sollte ich auf die dumme Idee kommen für 2 zu Essen. Ich war froh, wenn ich mal ein Toast in mich rein bekommen habe 🙂


Mein letzter Lieblingsspruch bezieht sich auf die Kindsbewegungen. Mein Vorteil am sehr schlank sein war bzw ist, dass ich mein Kind sehr zeitig spüren konnte und auch immer noch spüren kann. Das erste mal war das in der 12ten SSW aber da auch nur, wenn ich auf dem Bauch lag. Da waren diese „Gefühle“ nicht regelmäßig aber sie waren da. Natürlich konnte ich nicht sagen „Oh das war der Arm“ aber man hat gemerkt, dass da was ist. Viele schlaue und über intelligente Menschen, die schlauer als meine Ärzte und Hebamme sind bezweifelten dies. Ein Glück, dass ich von mehreren Ärzten nun gehört habe, dass es sehr wohl geht. Mittlerweile merke ich mein Kind auch schon wenn ich sitze oder auf dem Rücken liege. Immer noch nicht regelmäßig aber auf jeden Fall täglich 🙂
Jede Schwangerschaft verläuft eben anders und jede Frau hat auch ein anderes Körpergefühl.


Ich bin mir sicher, dass da noch so einiges auf mich zu kommt, denn ein paar Monate bin ich ja noch schwanger… aber mittlerweile sehe ich es mit Humor und sammel dann mal wieder für lustige Beiträge 🙂

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Queens in Berlin- Wie war denn das Bloggertreffen?

Am 5. Mai 2018 hieß es „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!“
8 Uhr bin ich mit meinem Mann in Dresden los gefahren, kurz nach 10 Uhr waren wir in Berlin.
Die Vorfreude war schon Wochen vorher groß. Ich weiß, wie viel Nancy von Queens and Princess No. 1* zu organisieren, planen und umplanen hatte aber sie war nicht allein, denn Anna von Misses kleine Welt* hat im Vorfeld viel mit organisiert und geplant. Leider haben einige feste Partner kurz vor dem Treffen abgesagt. Daher haben wir uns am Samstag getroffen, statt Freitag bis Sonntag. Leider hat ein Hostel, wo wir alle schlafen wollten sehr kurzfristig abgesagt, sodass es unmöglich war einen Ersatz zu finden.
Ich persönlich fand das gar nicht so schlimm, denn so musste ich mich um keinen Katzensitter kümmern und wir waren dann abends wieder bei unseren Babys.

Ich wusste von Anfang an, dass das Treffen der Burner wird und so war der Treffpunkt bei Angie, Nancys guter Freundin ein super Treffpunkt, denn so mussten wir nicht nach einem Parkplatz suchen, denn es gab Parkplätze in der Straße.
Vor lauter Schwangerschaftsdemenz suchten wir die Hausnummer 7 (obwohl ich die Nummer 3 ins Navi eingegeben hatte). Nunja etwas lustig war es und nach einem kurzen Blick in den Whats App Verlauf, habe ich dann die richtige Hausnummer gefunden und Nancy und Daniel (von Kati testet) haben auch schon vom Balkon aus gewunken.

Angekommen und Hallo gesagt suchte ich erstmal das Bad auf… Schwangerenprobleme. Irgendwie fanden das alle lustig 🙂 Ich fand, dass man durch die Schwangerschaft irgendwie gleich ein Thema hatte und so die Stimmung von Anfang an mega locker war. Nancy kenne ich nun schon länger durch das Internet, letztes Jahr haben wir uns einmal auf einer Messe getroffen. Dieses mal war das Treffen gleich viiiieeel inniger und herzlicher. Man hatte sich ja schon mal gesehen. Auch beim Treffen dabei war Janine von Calistas Traum mit Schiwegermama.

Bevor es los ging, durften Robert und Ich uns über ein großes Baby Geschenk von Nancy freuen ❤ Auch Smartphoto war sehr großzügig und hat uns zur Schwangerschaft einen 60 Euro Gutschein für Bilder oder ein Fotobuch geschenkt. Ansonsten hat Nancy alles selbst gekauft und damit absolut unseren Geschmack getroffen. Danke nochmal dafür ❤

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Danach ging es mit den öffentlichen Verkehrsmittel los zum ersten Stopp. Dem Brandenburger Tor Museum. Dank der Berlin Welcome Card konnten wir den ganzen Tag kostenfrei U- Bahn, Bus und andere öffentliche Verkehrsmittel nutzen.

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Ich weiß ja, dass Berlin groß ist ABER so groß, da war ich etwas baff. Wenn man so in den Öffentlichen sitzt und die Stadt mal aus der Perspektive sieht, dann lernt man die Stadt auch gleich nochmal anders kennen und sieht Ecken, die man so gar nicht sehen würde. Auf jeden Fall hat es mir sehr Spaß gemacht zu einem Bloggertreffen nicht nur vor Produkten zu sitzen, sondern auch mal was zu sehen.

Als kleinen Energiekick unterwegs hat uns 2KIQ unterstützt. Auch hier werde ich bald nochmal in Ruhe einen Post verfassen.20180505_110602.jpg

Zwischendrin habe ich schon gut mit Nancy und auch Angie gequatscht, Robert hatte auch gute Gesprächspartner und ich denke das Eis war längst gebrochen.

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Angekommen am Museum hatte ich mir nicht viel erhofft, dass es toll wird, weil wir ein Museum besuchten, daher erfreute ich mich erst einmal am Anblick des Brandenburger Tors.

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Doch dann war ich echt mega überrascht. Dass mir das Brandenburger Tor Museum sehr gefallen hat, das könnt ihr HIER lesen. Ihr gelangt direkt zu meinem Blogpost.

Von dort aus ging es dann weiter zu den Hackeschen Höfen zum Eat Berlin. Ich werde euch Eat Berlin nochmal separat vorstellen, daher möchte ich hier nicht zu weit vorgreifen. Auf jeden Fall findet man hier leckere hausgemachte Saucen, Dips und viele andere tolle Produkte.

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Von da aus sollte es eigentlich zu einer Rundführung bei Papercuts gehen. Da der Chef leider krank war und mit Fieber im Bett lag sind wir zu einem Kiosk in Berlin gefahren, um dort die Produkte abholen zu können. Auf dem Weg zur U- Bahn hat Nancy noch Wassermelone ausgegeben. Nah der Hackeschen Höfe war ein Markt und da gab es leckeres Obst.

Danach haben wir einen kleinen Fußmarsch zum Kiosk absolviert, ich fand es irgendwie lustig so durch Kreuzberg zu gehen und Berlin mal ganz anders kennenzulernen 🙂 Ein bisschen wie die Dresdner Neustadt war es ja schon… nur eben größer.
Am Kiosk angekommen gab es das heiß ersehnte Paket von Papercuts, auf das hab ich bis „zu Hause“ stets gut aufgepasst habe und es dann auch auspacken durfte 🙂

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Mit dem Paket ging es dann zu Angie nach Hause. Verschnaufpause, Kaffee und Kuchen und ein Überraschungsgast 🙂

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Wenke von Avon war da, um uns Avon Produkte vorzustellen. Auch zu Wenke habe ich online einen sehr guten Kontakt, daher habe ich mich mega gefreut, dass sie da war und ich sie endlich mal knuddeln konnte.
Als wir alle gemeinsam am Tisch saßen, gab es von Nancy auch ein kleines Geschenk. Zum einen ein kleines Pflänzchen, zum anderen Tassen mit dem Logo des Treffens, von Smartphoto bedruckt.

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Auch wenn Wenke nur kurz da war, so hatten wir eine tolle Zeit, haben gelacht und tolle Produkte kennengelernt.

Nach den Avon Produkten ging es dann an die anderen Produkte, die wir von Firmen bezüglich des Bloggertreffens erhalten haben. Diese haben wir dann in Ruhe besprochen. In der Zwischenzeit hat dann Angie freundlicherweise das Abendbrot vorbereitet. Meine besser Hälfte ist später dann auch in die Küche, er hat sich gefreut in der Küche helfen zu können 🙂

Nachdem wir alle Produkte durchgesprochen hatten musste Daniel leider schon los. Danach gab es dann Abendbrot. Sehr reichhaltig und mega lecker. Es hat uns echt an nichts gefehlt und auch Getränke gab es immer und ausreichend. Die Mädels haben sich da echt einen Kopf gemacht. Alles von den Leckereinen habe ich gar nicht fotografiert. Richtig niedlich fand ich, dass die Mädels sogar an alkoholfreien Sekt zum Anstoßen gedacht haben. Wäre absolut nicht nötig gewesen aber ich fand es soooo lieb und umsichtig ❤

Nach dem Essen machte Janine samt Schwiegermama dann auch los. Der Mann von Angie kam dann auch nach Hause und so haben wir 4 dann bis fast um 11 gequatscht als würden wir uns schon Jahre kennen. Es war richtig locker, Themen abseits des Blogs waren mittlerweile schon Hauptthema und man fühlte sich einfach wie bei guten Freunden zu Hause.
Bis wir dann alles im Auto hatten und zu Hause waren, war es dann halb 2 aber es hat sich so mega gelohnt. Auch Robert hat sich mit Nancy und Angie super verstanden und wir können es uns definitiv vorstellen die Mädels mal wieder in Berlin zu treffen.

Das Bloggertreffen war für mich sehr gelungen und ich fand den Tag echt toll und gelungen.

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Der Milchreis Traum *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit Spicys Gewürzmuseum entstanden. Die Firma hat das Bloggertreffen „Queens in Berlin“ mit Produkten unterstützt die uns kosten-& bedingungslos zur Verfügung gestellt wurden. Daher beinhaltet der Beitrag Werbung, dennoch aber meine eigene Meinung.

Milchreis ist ja wirklich so ein ganz spezielles Thema. Die einen lieben ihn, die anderen eben nicht. Ich persönlich mag ihn gern, esse ihn aber eher selten, da er meiner Meinung nach nicht wirklich satt macht. Wenn ich ihn dann aber esse, dann immer mit Himbeeren aus dem Glas und Zucker und Zimt.

Dank dem Bloggertreffen „Queens in Berlin“ habe ich die Firma Spicy´s kennengelernt. Wir wurden mit vielen verschiedenen Gewürzen ausgestattet. Als der „Milchreis Traum“ auf dem Tisch stand wusste ich sofort, dass dieses Produkt perfekt zu mir passen würde.

Lediglich 2 Zutaten findet man in der Mischung: den Ceylon Zimt ( in Deutschland zugelassenes Heilmittel für Diabetiker) und dem Kokosblütenzucker. Letzteres habe ich persönlich noch nicht probiert, sodass ich sehr gespannt war.

Auch wenn das Gewürz zu Pfannkuchen, Obst oder anderen Süßspeisen ebenfalls perfekt passt, so gab es bei uns natürlich Milchreis.

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Besonders praktisch ist die Metalldose mit verschiedenen Spendern zum Gewürz ausschütten.

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Mir persönlich schmeckt die Würzmischung sehr gut, mein Mann bevorzugt lieber Zucker und Zimt normal. Geschmäcker sind eben verschieden. Einzig mein Manko ist der Preis, denn 5 Euro für 40 g würde ich nicht bezahlen, auch nicht mit dem Hintergrund, dass auch diese Mischung hauseigen hergestellt wird.

 

Das schöne Wetter nutzen *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit Scheurich Keramik entstanden. Wir wurden durch die Firma beim Bloggertreffen „Queens in Berlin“ unterstützt und haben Produkte kosten-& bedingungslos erhalten. Der Beitrag ist nicht bezahlt und beinhaltet meine eigene Meinung.

Das Wochenende und das schöne Wetter habe ich glattweg genutzt um die letzten Verschönerungen in der Wohnung und auf dem Balkon pflanzentechnisch umzusetzen. Da war es gut, dass das Bloggertreffen Queens in Berlin gerade stattgefunden hatte. Denn so habe ich einige Produkte von Scheurich Keramik kennen und lieben gelernt. Natürlich kenne ich die Firma, denn aus keinem Pflanzenmarkt ist Scheurich wegzudenken. Richtig mit den Produkten gepflanzt hatte ich bisher aber nicht. Das Testpaket war wirklich üppig und reichlich und so konnte ich querbeet durch das Sortiment einiges kennenlernen.

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Die kleineren Töpfe habe ich erstmal in den Schrank gestellt, denn meist habe ich nicht so kleine Pflanzen, um sie zu nutzen. Ideal sind diese aber für kleine Kakteen, Mini Orchideen oder wenn ihr was kleines ran ziehen wollt.


Am einfachsten hatte ich es mit dem Orchideentopf, denn ich liebe Orchideen und so hat meine liebste Pflanze im Moment einen neuen Topf bekommen. Der Topf ist richtig für  Orchideen gedacht und sorgt durch seine Form dafür, dass die Pflanze nicht im Wasser schwimmt, wenn man sie gebadet hat bzw. gegossen hat.

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Die zwei größten Töpfe habe ich erst einmal für draußen genutzt um meine kleinen Tomatenpflanzen noch etwas größer zu ziehen, bevor sie dann in einen ganz großen Topf wandern.

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Gerade der grüne und relativ flache Topf ist aber auch ideal um sich in der Wohnung kreativ auszulassen. Beispielsweise mit einem Steingarten oder einer Stein-/Pflanzenlandschaft.


Auf dem letzten Bild seht ihr schon mein Lieblingsprodukt „Bördy“. Nicht nur niedlich, sondern auch praktisch, denn Bördy ist für etwas vergessliche Leute wie mich, die Ihre Palmen eher weniger gießen 🙂 So habe ich dank Bördy 4 Tage „Ruhe“ und muss nicht täglich ans gießen denken.

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Durch seinen großen Schnabel kann man ihn direkt unter dem Wasserhahn mit Wasser befüllen. Ein Auslaufen wird vermieden, denn unten ist kein Loch. Über das Keramikähnliche am „Stiel“ von Bördy wird das Wasser nach und nach in die Erde und so an die Pflanze abgegeben, je nachdem, wie diese Wasser braucht. Praktischer ist die Befüllung von Bördy mit der Gießkanne von Scheurich. Diese sieht nicht nur toll aus, sie hat auch gleich 2 Funktionen.

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Zum einen kann man ganz normal mit ihr Pflanzen gießen, zum anderen hat man auch eine Sprühfunktion, mit der man Palmen und Co. besprühen kann. Zum befüllen muss man nichts aufschrauben, denn die Öffnung ist kurz hinter der Sprühfunktion. Durch den Griff, der für mich ergonomisch ist, ist das Tragen auch leicht gemacht. Man muss nur aufpassen, dass man nicht zu viel Wasser in die Kanne füllt, denn dann könnte sie beim Tragen vorn auslaufen.


Ich persönlich bin mit meinen Scheurich Produkten sehr zufrieden. Beim Bloggertreffen kamen anfangs so Sätze auf wie „Sieht aus wie zu DDR Zeiten“… aber ich persönlich finde, dass die Produkte bepflanzt einfach besser aussehen und anders wirken. Darauf möchte ich euch hinweisen, sicherlich wird der ein oder andere den gleichen Gedanken haben 🙂

Ist die Migräne mit dem Daith Piercing weg?

Mittlerweile habe ich mein Daith Piercing seit 3 Monaten. Viele schwören auf das Piercing, um Ihre Migräne los zu werden. 100 % bestätigt ist es nicht, dennoch habe ich mich damals dafür entscheiden, mir das Daith Piercing auch stechen zu lassen. Natürlich auch wegen dem Hintergrund der Migräne aber auch wegen der Optik, denn ich finde es schön.

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Für alle, die mit Daith Piercing nix anfangen können, es ist das Piercing in der Ohrmuscheln. Man sagt, dass es einen Akkupunkturpunkt trifft, welcher Migräne lindern soll.


Tja, wie sieht es denn nun nach 3 Monaten aus? Habe ich es noch und vor allem, was macht die Migräne?

Also Migräne hatte ich seither nicht mehr, ob es was mit dem Piercing, der Schwangerschaft oder anderen Faktoren zu tun hat, das kann ich nicht sagen.

Mit der Wundheilung hatte ich anfangs überhaupt keine Probleme, das Piercing war erstmal komplett abgeheilt, tat nicht mehr weh. 100% abgeheilt ist es aber erst so nach ca. 3 Monaten. Nun, meine Schwangerschaft war immer weiter fortgeschritten und ich merkte, wie es im Ohr muckerte. Es tat nicht wirklich weh, war aber etwas druckempfindlich. Ich reinigte auch ganz normal weiter mit dem erhaltenen Desinfektionsmittel. Irgendwann sah ich dann, dass sich wie so eine kleine Blase an einer Eintrittsstelle gebildet hatte. Ehe ich alles richtig sehen konnte, denn dazu brauch ich ja immer einen Spiegel, um es dann reinigen zu können, hatte ich das Piercing dann auch schon in der Hand. Scheinbar hat sich die Kugel über die Zeit etwas gelöst und so stand ich Samstag Mittag in meinem Bad und habe das Piercing natürlich nicht allein wieder rein bekommen. Ein Glück, dass mein Piercer Samstag auf hatte und so sind wir gleich los.
Leider hatte ich nicht Sebastian erwischt, der mir das Piercing gestochen hatte… nein ich hatte jemand anderen und der war so gar nicht begeistert, dass er eine kleine „Fummelarbeit“ vor sich hatte. Denn das Piercing wieder einzusetzen und auch die Kugel wieder fest drauf zu schrauben war nicht so leicht… Ich bekam das auch zu spüren mit fluchen und Schmerzen am Ohr… aber irgendwann war das Piercing fest, ich bekam nen Anschiss, weil ich ja nur am Piercing rum spielen würde und daher sich eine kleine Infektion gebildet hatte… Ja ne, ist klar, ich hab ja nix besseres zu tun, als die ganze Zeit am Piercing rum zu spielen 🙂 Es könnte auch gaaar nicht an der Schwangerschaft liegen, dass die Wundheilung gestört ist.

Da ich Salbe mit Antibiotika zur Wundheilung nicht nehmen konnte, hat mir der Piercer Teebaumöl empfohlen und siehe da, eine Woche später sieht alles deutlich besser aus und die Entzündung ist auch weg.

Ich bereue das Piercing weiterhin nicht, kann euch aber nicht dazu raten es machen zu lassen oder nicht. Das muss jeder selbst wissen.