Ein kleiner Gruß

Ich wünsche euch allen einen friedlichen und tollen Silvesterabend und einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2019. 🎉🎉🎉

Meinen Kooperationspartnern danke ich für das Vertrauen und die tolle Zusammenarbeit im Jahr 2018.
Ich freue mich auf das, was im kommenden Jahr so kommen möge 😍

Fröhliche Weihnacht…

Wie ihr wisst, ist dieses Jahr ein besonderes, denn wir verbringen Weihnachten das erste mal zu Dritt, mit unserer bezaubernden Tochter ❤

Da wie dies genießen wollen, möchte ich mich in einen kleinen Blogurlaub verabschieden.

Ich wünsche euch und euren Familien wundervolle Weihnachten. Genießt die Zeit im Kreise der Familie und lasst etwas Besinnlichkeit walten.

Angst vorm Stillen?

Eine Freundin schickte mir letztens einen Link einer ziemlich großen Mama Seite. Grob gesagt ging es dort darum, warum nach ein paar Monaten noch so wenig Frauen ihre Kinder stillen.

Ich hab den Beitrag gelesen und ziemlich viel negative Energie aus dem Beitrag mitgenommen. Dabei ist das stillen doch gut für Mama und Kind.

Da der Beitrag meiner Meinung nach so negativ formuliert war, dass werdende (Erstlings-) Mamas ziemlich verängstigt an die Sache ran gehen könnten, möchte ich euch etwas aufmuntern, wenn es euch genauso wie mir geht, denn ja, ich hatte auch Angst!

Es ist nunmal eine sensible Stelle. Von vielen hört man, dass es mega weh tut, die Brustwarzen bluten und das ganze viel Übung braucht.

Übung braucht das stillen wirklich. Ich empfand aber eher, dass ich Übung brauchte und nicht meine Maus, denn die hat das vom ersten Zug an der Brust an super gemacht.

Etwas habe ich mich zum Thema stillen belesen um „relativ gut“ in die Stillzeit zu gehen. Lernen tut man aber erst, wenn es soweit ist.

Um ehrlich zu sein tat das stillen die ersten Wochen weh. Wichtig ist immer das richtige andocken, das ist das A und O. Aber durchhalten lohnt sich. Mittlerweile merke ich (fast) gar nix mehr vom stillen. Meine Hebamme gab mir 2 Tipps mit auf dem Weg für die Anfangszeit. Zum einen immer was zu trinken parat haben. Der Hintergrund ist, das der Körper nur ein was kann. Schmerzen (an der Brust) empfinden oder aufpassen, dass man sich nicht verschluckt, wenn man trinkt. Und die ersten 3 Sekunden beim stillen waren für mich die schlimmsten, das Andocken. Dabei was getrunken war das ganze etwas erträglicher. Danach folgt Tipp 2…. sich einfach sagen „1,2,3… es geht vorbei“ und damit bin ich gut klar gekommen.

Nach jedem stillen habe ich Brustwarzen und Vorhof mit Wollwachs und später einer speziellen Brustwarzensalbe aus meiner Apotheke eingecremt. Auch das hat einiges leichter gemacht.

Doch damit ist „nur“ die Anfangszeit überstanden. Im oben besagten Artikel ging es dann weiter, dass das „Elend“ erst dann richtig los geht. Man ist gefesselt an zu Hause, muss alles um das Stillen drum rum planen und allgemein wäre ja alles nicht so leicht.

Dem ganzen stimme ich nur bedingt zu. Klar plane ich den Tag etwas anders. Wenn man das ganze überhaupt planen kann, denn jeder Tag ist mit Kind anders. Ich verstecke mich aber nicht zu Hause. Stattdessen plane ich meine Wege so, dass ich immer eine Möglichkeit zum stillen habe.

Zu guter letzt wurde im Beitrag angemerkt, dass Stillen Geld kostet. An dem Punkt habe ich erstmal nicht schlecht gestaunt… Geld?

Und dann wurde das ganze erläutert. Auch da wurde nur auf Probleme eingegangen, die Stillproblemen. Anatomisch bedingte Probleme, die es Mama und Kind schwer machen. Nahrungsergänzungsmittel, die man sich angeblich holen muss… muss man???


Alles in allem möchte ich den Erstlingsmamas die Angst vorm stillen nehmen. Ja, ich hatte auch Angst und ja, ich habe es geschafft durchzuhalten. Scheut euch nicht, eure Hebamme bei „Problemen“, Fragen oder Sorgen zu kontaktieren. Mir wurde immer gut geholfen und ich habe mich immer wohl und gut betreut gefühlt.

Haarbänder handmade und stylish *Werbung *

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit wishproject.de entstanden und beinhaltet daher Werbung. Er ist nicht bezahlt.

Vor kurzem habe ich euch meinen neuen kuscheligen Begleiter im Winter vorgestellt, mein Kuscheltuch von Wishproject. Im damaligem Post habe ich euch schon erzählt, dass es bei Wishproject aber noch viel mehr gibt. Daher darf ich euch heute zwei Haarbänder vorstellen.

Zuerst möchte ich aber kurz auf die Firma selbst eingehen.

Handmade mit viel Liebe zum Detail

Für diese Garantie steht wishproject. Jedes Wish-Teilchen von Accessoires über Mode bis zu den einzigartigen „Viehchern“ verkörpert die Liebe für Farbe und Detail. Genau das kommt beim ansehen und tragen auch rüber. Ich fühle mich wohl und gut gekleidet, auch im tristen Winter. Es wird bewusst auf die Herkunft der Stoffe und Materialien geachtet.

Meine Haarbänder kamen total niedlich verpackt an. Auch hier merkt man wieder die Liebe zum Detail.

Der Stoff ist so toll verarbeitet, dass keine Ohrringe bzw. Stecker hängen bleiben. Ich habe einige Ohrstecker und leider bleiben diese in meinem alten Haarband immer hängen. Der Tragekomfort war da gleich null. Ganz anders bei den Stücken von Wishproject.de

Angezogen und sofort wohl gefühlt. Auch wenn sie sich dünn anfassen, so schützen sie die Ohren gut vor Wind und Wetter.

Ich bin sehr zufrieden.

Rituale

Schon in der Schwangerschaft habe ich immer wieder die Frage erhalten, ob wir uns schon Rituale überlegt haben..

Rituale? Im Bezug auf was? Aufstehen, Mittagsschlaf, ins Bett gehen?

Ganz ehrlich, ich glaube kaum, dass ein Neugeborenes Rituale braucht. Ich finde, dass da das Kennenlernen, Liebe, Geborgenheit und Nähe wichtiger sind, als mir Gedanken über Rituale zu machen, wie ich mein Kind am besten „abschieben“ kann. Denn irgendwo haben Abendrituale doch auch was mit Trennung zu tun, schließlich schläft das Kind dann erstmal ohne Eltern. Auch der Tag verläuft doch die ersten Wochen eher chaotisch, als geordnet und mit Ritualen…

Also sind wir anfangs immer mit der Maus zusammen ins Bett, oder sie eben mit uns. Und stellt euch vor, uns ging es gut damit, das zu Bett gehen klappte meist gut und wenn sie bei uns im Bett eingeschlafen ist, dann war das eben so.

Als die kleine Maus dann ein paar Wochen alt war haben wir uns langsam an das Thema zu Bett gehen vor uns gewagt. Das Beistellbett wurde ab da häufiger genutzt und unser Ritual beim letzten Stillen die Spieluhr laufen zu lassen festigte sich langsam.

Aber eins möchte ich gleich sagen und jede Mama und jeder Papa wird das verstehen… jeder Abend ist anders. Also Ruhe bewahren und flexibel bleiben.

Irgendwann haben wir festgestellt, dass die Maus nach dem abendlichen Baden viel besser schläft. Also, Achtung liebe Mütter, die das nicht gut heißen… wir haben jeden Abend gebadet und massiert. Die Kleine Maus hat das genossen und das ins Bett gehen ging meist entspannt. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.

Fazit: Rituale sind meiner Meinung nach bei größeren Kinder absolut sinnvoll, bei Neugeborenen und Babys klappt das wohl erst ab einem gewissen Alter, wenn nicht gerade Infekt, Bauchweh, Zähne und co. dazwischen kommen. Das Thema Spieluhr ziehen wir täglich durch.


Aber welche Rituale waren uns sonst wichtig?

Ich muss sagen, dass ich das ganz ohne Stress sehe. Mir ist wichtig, dass die Kleine einen Sinn dafür bekommt, wann Tag und wann Nacht ist. Beginnt der neue Tag, gibts das neue Outfit und Alltagsgeräusche. Waschmaschine, Staubsauger, Klingel und Radio… dazu gehört auch raus gehen und was unternehmen. Beim ins Bett bringen heißt es Ruhe, gedimmtes Licht, wenig reden und das Schlafoutfit. Natürlich noch mehr Nähe und Liebe als am Tag schon, um die wenige verbale Kommunikation aufzuwiegen.

Ich finde, dass sind doch auch alles Rituale. Wichtig ist meiner Meinung nach einfach Flexibel sein aber bei Dingen, die einem wichtig sind dran zu bleiben.

Zeit für Besinnung

Wenn wir ehrlich sind, dann vernachlässigen wir uns und das, was wir so erlebt haben doch manchmal ziemlich stark.

Der Alltag bestimmt das Leben. Arbeit, Familie, Partnerschaft, Haushalt, zwischendurch Zeit zum durchschnaufen. Aber sollte man denn nicht mal bewusster auf sich und seine Bedürfnisse hören?

Ich finde, dass man gerade im Dezember mal einen kleinen Rückblick in das durchlebte Jahr starten kann. Was habe ich erlebt, was habe ich geschafft und was wünsche ich mir fürs neue Jahr?

Ich halte nicht viel davon, sich etwas fürs neue Jahr vorzunehmen. Aber ich finde, dass man doch nach einem kleinen Rückblick den Sinn fürs wesentliche schärfen kann.

Und mit diesem Beitrag möchte ich euch einfach etwas motivieren mal auf euer Jahr 2018 zurück zu blicken und zu überlegen, was ihr euch gern im neuen Jahr wünschen würdet.

Für 2019 wünsche ich mir vor allem Gesundheit für die Familie und tolle und gemeinsame Momente. Mein größter Wunsch ist dieses Jahr mit meiner Tochter in Erfüllung gegangen.

Feuchttücher von bella baby Happy *Werbung *

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit bella baby Happy entstanden und beinhaltet daher Werbung. Er ist nicht bezahlt.

Heute möchte ich euch schon mal 2 von insgesamt 4 Sorten Feuchttüchern aus dem Hause bella baby Happy vorstellen.

Zum einen sind das die Sensitive Feuchttücher im praktischen wieder verschließbaren Spender und zum anderen sind das die Silk&Cotton Feuchttücher. Die beiden anderen erhältlichen Sorten möchte ich euch in einem separaten Beitrag vorstellen.

Vom handling her ist die Sensitive Sorte meine liebste. Der Verschluss lässt sich einfach und bequem mit einer Hand öffnen und schließen und ist so deutlich angenehmer beim wickeln als der herkömmliche Klebeverschluss. Man braucht nur eine Hand und hat die andere so immer am Kind.

Vom Geruch her sind die Tücher sehr neutral und haben eine weiche und eine gröbere Seite zur Reinigung, welche keinesfalls unangenehm zur Haut ist.

In einer Packung sind 56 Tücher enthalten und sowohl online unter shop-bella.de als auch bei diversen Windel Onlineshops und Drogerien erhältlich.

Die Feuchtigkeit ist für mich genau richtig, nicht zu nass und nicht zu trocken.

Die Tücher kommen auch einzeln und nicht doppelt oder dreifach aus der Packung. Was auch wieder ein deutlicher Pluspunkt im Handling ist. Alles in allem kann ich diese Sorte empfehlen.


Leider nicht ganz so angetan bin ich von der Sorte Silk&Cotton. Das liegt daran, dass mir der dezente Geruch nicht wirklich zusagt und das liegt auch daran, dass die Tücher doppelt oder dreifach aus der Verpackung kommen. Dann steht man erst einmal da und sortiert Tücher anstatt schnell zu wickeln.

Von der Reinigung her ist diese Sorte aber auch gut und die Tücher angenehm zur Haut.

Alle beide Sorten kommen übrigens ohne Alkohol, Parabene und Silikone aus. Was ich persönlich sehr gut finde. Schaut man bei anderen Herstellern, dann findet man leider immer bzw. fast immer mindestens ein was davon auf der Liste.

Wenn andere Mütter alles besser wissen… ich nenne es liebevoll die Müttermafia

Zugegeben, der Titel ist etwas zynisch aber sind wir doch mal ehrlich, es gibt sie… die Muttermafia.

Die Frauen, die an anderen Müttern alles negativ reden müssen, an allem etwas zu kritisieren haben und alles besser machen und wissen als andere. Und natürlich keine Möglichkeit auslassen, um es den anderen auf die Nase zu binden.

Andere Frauen lassen sich davon vielleicht einschüchtern, gerade Erstlingsmamas. Aber soll ich euch was sagen ihr Lieben Mamas da draußen. Rechts rein und Links wieder raus. Ihr macht einen tollen Job. Seitdem ich Mama bin weiß ich noch mehr zu schätzen, was jede einzelne Mama da draußen tagtäglich leistet.

Das Baby/ die Kinder den ganzen Tag versorgen, bespaßen, windeln, füttern, raus gehen, den Partner auf Arbeit zurück lassen, weil einer ja Arbeiten muss, bis man dann selbst auch irgendwann wieder arbeiten muss und so Kind, Job und Beziehung unter einem Hut bringen muss. Man möchte allem Gerecht werden und merkt an manchen Tagen, dass das einfach nicht geht.


An alle Kritiker und Frauen, die sich vielleicht negativ ertappt fühlen, wie wäre es denn zur Abwechslung mal mit vor der eigenen Haustür kehren, anstatt aufeinander rum zu hacken? Man postet ein Bild… irgendjemand findet immer was zu meckern. Man unterhält sich, berichtet wie es mit Kind läuft und erntet doofe Kommentare… oder Blicke. Man stillt in der Öffentlichkeit und ist der Buhmann, weil man ja seine Brust offenbart… als ob ich jedem meinen Busen vors Gesicht halten würde, wenn ich stille. Aber das scheinen wohl manche Menschen nicht zu verstehen.

Aber liebe Mütter, die immer einen schlauen Spruch auf der Lippe haben, wie wäre es mit einfach sein lassen. Jede Mama macht es auf ihre Art und Weise richtig, Hauptsache sie liebt ihr Kind. Das Wort „richtig“ ist hier aber auch etwas unpassend, denn es gibt kein richtig oder falsch. Ich vertraue auf das Bauchgefühl und bin dann der Meinung, dass ich es für mich und meine Tochter richtig mache. Eine Freundin gibt es, mit der ich mich unterhalte. Selbst Mama geworden, wir verstehen, wenn wir von unseren „Problemchen“ sprechen und geben uns gern Tipps. Ohne die andere zu beäugen oder zu kritisieren. Denn wir wissen beide, was wir tagtäglich leisten.

Seitdem ich Mama bin verstehe ich andere Mütter und Väter in ihrem Handeln, wo ich mir damals noch dachte „echt jetzt?“ Da merkt man mal, dass wir Menschen doch manchmal dazu neigen zu schnell zu urteilen. Ob positiv oder negativ, das sei mal dahin gestellt.


Ich hoffe, dass so manche Menschen mal ihr Verhalten überdenken, denn egal um was es geht, irgendjemand kritisiert immer und das geht mir gegen den Strich. Leben und Leben lassen!

Pläzchen backen mit den Kids *Werbung *

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit dem Cafè Milan entstanden, nicht bezahlt, enthält aber wegen Nennung Werbung.

Ihr wollt mit euren Kids Plätzchen backen, allerdings die heimische Küche sauber lassen? Dann habe ich heute einen tollen Tipp für euch. Wenn ihr diesen Freitag, den 14.12.18 noch nichts vor habt, dann meldet euch im Cafè Milan und backt für einen schmalen Taler mit den Kids.

Kneipp Duftkerze *Werbung *

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit Kneipp und den Kneipp VIP Autoren entstanden. Er beinhaltet daher Werbung, ist aber nicht bezahlt.

Der Dezember ist für mich immer der Monat, in dem es deutlich gemütlicher zu geht. Besinnlichkeit, Zeit mit der Familie und natürlich Weihnachten stehen auf dem Plan. Nicht fehlen dürfen für mich für die Gemütlichkeit zu Hause Kerzen.

Wenn der Duft angenehm ist, dann nehm ich auch gern Duftkerzen. Und da Kneipp gerade welche auf den Markt gebracht hat, teste ich gerade die No.4 „Glücklichsein “ und ich finde, der „Name“ ist Programm.

Vergessen wir doch im stressigen Alltag umringt von Arbeit und co. oft das Glücklichsein.

Der Duft meiner Kerze ist Vetiver Mandarine. Ich würde ihn als fruchtig frisch beschreiben, mit einem minimalem Hauch Vanille. Mandarine passt meiner Meinung nach perfekt zum Dezember.

Eine Kerze kostet 6,99 Euro und kommt mit einem edlen Holzdeckel daher. Allgemein wirkt die Kerze durch das Glas mit Holzdeckel sehr wertig.

Neben meiner Sorte gibt es auch noch 2 weitere Sorten. Einmal Wohlfühlzeit und einmal Tiefenentspannung.

Ich finde den Duft zu Hause sehr angenehm und nicht zu aufdringlich. Genau so, wie man sich ein gemütliches und gut duftendes zu Hause wünscht.