Die perfekte Windeltorte… °enthält Werbung wegen Nennung°

…. gibt man in der Suchmaschine das Wort „Windeltorte“ ein, dann findet man unzählige Beiträge im World Wide Web dazu.
Ich bewundere all die Menschen, die solche Kunststücke zaubern… aber für all die, die vielleicht ein Händchen fürs basteln haben, aber das fehlende Feingefühl oder wie bei mir die Geduld haben, können so manche Anleitungen ganz schön den Nervenbogen überspannen.

Nichtsdestotrotz habe ich mich an das Experiment Windeltorte gewagt, Marke „Eigenbau“ für eine ganz liebe Freundin, die sich mittlerweile auch schon darüber freuen durfte.
Ich als Mama weiß, wie viele Windeln man gerade in der Anfangszeit braucht, daher finde ich die Idee der Windeltorte auch so klasse. Zu den Windeln kann man so dann noch allerhand andere nützliche Dinge verschenken.

Ich würde lügen wenn ich sage, dass ich mir im Vorfeld groß Gedanken gemacht habe, was ich alles verschenke. Ich sagte ja bereits Marke „Eigenbau“. Immer wenn ich was süßes gesehen habe, habe ich es gekauft! Wobei ich mir aber sicher war, das war die Windelfirma und die Firma für Pflegeprodukte.

Seit mehr als Zweieinhalb Jahren nutzen wir die Windeln der Firma bella baby happy. Klar, dass ich diese Windeln auch verschenke, denn wir sind mehr als zufrieden. Alle Windeln der Firma sind ohne Parfüme, Chlor oder Latexelemente –dermatologisch getestet- und somit besonders hautfreundlich!
Ich habe mich hauptsächlich für Größe 2 entschieden, hatte aber auch ganz viele in Größe 4 noch da, daher sind diese auch mit in der Torte enthalten. Bewusst habe ich Größe 1 nicht verschenkt. Zum einen, weil die Mäuse da eh schnell raus sind, zum anderen, weil man sich als werdende Eltern ja selbst auch Windeln kauft.

Und seit mehr als Eineinhalb Jahren nutzen wir nun schon die Produkte von Fragantura. Eine Dresdner Firma, bei der sich alles rund um Mama, Baby, Kind, Familie und Wohlfühlen dreht. Alle Produkte werden per Hand in Dresden hergestellt. Ganz ohne Chemie, ohne künstliche Zusatzstoffe oder andere Schadstoffe. Auch hier sind wir so zufrieden, dass ich mich aus dem Grund bewusst dazu entschieden habe, ein paar Dinge der Firma mit in die Windeltorte zu geben.

Alles andere war wirklich „Frei Schnauze“. Übrigens könnte es sein, dass es am Ende des Posts für beide Firmen Rabattcodes gibt 🙂

Mit diesen Materialien bin ich ins Rennen gegangen. Profis haben mir den Tipp gegeben, dass einfache Schnips Gummis unverzichtbar sind. Also habe ich mit Hilfe meiner Tochter alle Windeln gerollt und sie erstmal beiseite gelegt.

Nachdem dann gefühlt im gesamten Kinderzimmer Windeln bergeweise lagen kam Profitipp Nummer 2…. die Backform. So simpel wie genial aber manchmal kommt man ja auf die einfachsten Dinge nicht. Also haben wir alle Windelrollen für das Unterteil der Torte in die Backform gepresst, mit einem riesigen Gummi zusammengebunden und dann mit Schleifenband verziert. Als „Boden“ habe ich oft den Tipp bekommen, dass ich ein Stück Pappe nehmen soll. Allerdings hatte ich eh ein Babyalbum gekauft, sodass ich dieses als „Boden“ genommen habe.

Danach folgte das Oberteil, was mich mal kurz vor eine kleine Herausforderung gestellt hatte, denn ich backe jetzt nicht so oft, dass ich Unmengen an verschiedenen Backformgrößen zu Hause habe. Meine Hände waren aber zu klein zum Halten für das Oberteil und ich hätte auch mindestens noch 2 Hände zum zuschnüren gebraucht. Also habe ich mal kurz überlegt, was ich denn an runden Dingen zu Hause habe und bin dann auf die Abdeckung in der Mikrowelle gekommen.
Da habe ich wieder die Windelrollen (Größe 4) hineingestellt und in der Mitte die Flasche, die ich hatte, dazu gegeben. Alles wieder mit Gummi und Schleifenband dekoriert und fertig war eigentlich das Grundgerüst.

Danach habe ich mich an die Kleinteile gesetzt und die Torte so nach und nach verziert. Auch kleine Schaschlik Spieße, an die ich rosa Babyfüße geklebt habe, wurden zur Deko eingesetzt.

Bei den Fragantura Produkten habe ich mich für folgende Produkte entschieden:

*Goldrösensalbe– wirkt wirklich wie Bepathen. Heilt Wunden und raue Stellen super schnell. Selbst ich nutze sie an den Händen (Fingerzwischenräumen), weil gerade diese Stellen durch das ständige Desinfektionsmittel sehr strapaziert sind. Nicht umsonst heißt die Salbe bei uns zu Hause „Die Zaubersalbe“
* Mäusezähnchen Zahnungsöl– Ideal zur Unterstützung beim Zahnen. Einfach auf die Wangen einmassieren. Ich habe selbst nicht dran geglaubt aber es hat tatsächlich Linderung gebracht.
*Nicht fehlen durfte auch das Baby Bauchwehöl– Koliken, vor allem in den ersten Drei Lebensmonaten können böse sein. Das Öl kann Linderung bringen, Mama oder Papa ist zusätzlich beim Baby und hat durch das massieren Hautkontakt. Auch ein Faktor, den man nicht außer Acht lassen sollte!
*Auch habe ich mich bewusst für das Popoflott Windelbalsam entschieden. Kann prophylaktisch oder bei bereits gereiztem / geröteten Po verwendet werden.

Am Ende habe ich dann alles nur noch mit einer kleinen „It´s a Girl“ Girlande und Folienpapier verziert. Für meine erste Windeltorte bin ich mit dem Ergebnis doch sehr zufrieden und hoffe, dass ich der Mama eine große Freude bereitet habe.

Da ich euch die Firma bella baby happy aber auch Fragantura von Herzen empfehlen kann, gibt´s natürlich, wie oben versprochen, noch zwei Rabattcodes.

http://www.shop-bella.de

http://www.fragantura.de

Besondere Fotos in Form von Fotokarten *Werbung*

Dieser Beitrag ist freiwillig und unbezahlt als Empfehlung entstanden, beinhaltet wegen Nennung Werbung.

Seit einiger Zeit schon nutze ich die App „Urlaubsgruss“, um individuelle und selbst gestaltete Urlaubskarten zu versenden. Auch Einladungskarten zur Babyparty oder Dankeskarten nach der Geburt habe ich schon gestaltet. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und Preis Leistung finde ich super. Sogar in die USA habe ich schon Karten versendet, die alle auch ankamen. Mittlerweile kann die App mehr, als „nur“ Urlaubskarten zu versenden.

Seit kurzem gibt es Fotoboxen von denen ich ziemlich angetan bin. Man hat die Wahl zwischen Quadro Karten (diese habe ich genommen) oder Retro Karten. Letztere sehen dann aus wie aus einer Polaroid Kamera. Allerdings kann man sich diese viel besser gestalten, Rahmenfarben ändern oder Texte dazu schreiben. Diese Funktion hat man auch bei den Quadro Karten. Gestalterisch kann man sich da wirklich austoben, die App bietet viele Möglichkeiten der Gestaltung, was am Preis nichts ändert, der bleibt gleich.

Die Quadro Box bekommt man aktuell im Angebot für 11,90 Euro (sonst 14,90 Euro) und die Retro Box für 14,90 Euro (sonst 17,90 Euro). In jeder Box hast du 32 hochwertige Fotokarten auf 300g/m² Premium Chromokarten. Wichtig zu wissen: die Karten sind keine Fotoabzüge, also deutlich hochwertiger in der Qualität.

Der Preis versteht sich inklusive der Box und die Versandkosten sind im oben genannten Preis ebenfalls enthalten. Der Versand ging übrigens ziemlich flott, binnen 2 Tagen war alles da.

Ich bin alles in allem wirklich sehr zufrieden, werde definitiv weiter bestellen und kann dir die Fotoboxen aber auch die anderen Produkte von Urlaubsgruss sehr empfehlen.

Frohe Ostern mit folia *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit folia entstanden und beinhaltet daher Werbung.

Ich liebe Ostern. In der Regel spielt ja das Wetter mit und man kann draußen die Osternester verstecken und suchen. Schon als Kind habe ich es geliebt und es ist bisher immer noch eine pure Freude beim Osternest suchen da.

Einziges Problem ist, das richtige Nest zu finden. Die Nester aus dem Einzelhandel sehen alle gleich und langweilig aus. Daher habe ich mich dieses Jahr in den Neuheiten bei folia umgesehen und bin sofort fündig geworden. Ich habe mich für ein Geschenkkörbchen Set entschieden. In dem Set ist alles dabei, was man braucht. Man muss auch alles nur zusammen stecken und kann die Nester befüllen. Die kleinen Nester sind mit Henkel und Karte, das große Nest ist noch einfacher zusammen zu bauen und ohne Karte oder Henkel.

Insgesamt sind im Set 9 Körbchen. 3 Stück mit einem Durchmesser von 14,5 cm und 6 Stück mit einem Durchmesser von 11,5 cm. Dabei ist jedes Nest farbenfroh und bunt, genau mein Geschmack. Lediglich empfehle ich, das Nest von innen nach dem zusammen Stecken mit etwas Klebeband fest zu machen. Beim befüllen ist es anfangs passiert, das die Laschen zum stecken nur noch zur Hälfte zusammen waren und ich Angst hatte, dass das Nest den Transport nicht übersteht.

Preislich liegt das Set bei um die 6,99 Euro, je nach Händler.

Die Nestchen kann man natürlich auch für andere Geschenke nutzen und nicht nur für Ostern.

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Wie du mit ein paar Handgriffen den Frühling nach Hause holen kannst. *Werbung*

Das meiste meines Beitrages habe ich selbst gekauft. Lediglich die Schriftzüge sind gesponsert und daher beinhaltet der Beitrag Werbung.

Nun bin ich aus dem Ski Urlaub wieder zurück und der Sommer kann kommen. Da es aber nicht ganz so leicht geht, habe ich zu Hause erst einmal für etwas Frühling gesorgt. Dafür war ich im Dekoladen einkaufen und habe die Schriftzüge „love“ und „Carpe Diem“ von Ballonfritz zum dekorieren genutzt.

Für diese frühlingshafte Schale braucht ihr:

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  • ein Dekoglas
  • Dekosand
  • Frühlingshafte Figuren

Danach habe ich alles zusammen in die Schale gegeben und schon ist das ganze fertig. Bezahlt habe ich ca. 8 Euro, da ich alles neu gekauft habe.

Und da wir einen großen Tisch haben, habe ich eine helle Tischdecke und 2 Deko Bänder gekauft, alles auf dem Tisch drapiert, meine Orchideen durften da nicht fehlen und dann habe ich noch die Holzschriftzüge von Ballonfritz dazu gestellt.
Ich finde ein schönes und frühlingshaftes Bild, welches mir immer ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Beide Schriftzüge kosten jeweils 9,99 Euro und sind bei Amazon erhältlich.
Wöchentlich kommen dann immer wieder Tulpen oder Narzissen auf den Tisch.

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Handyhülle selbst gestaltet *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit Hüllegestalten entstanden und beinhaltet daher Werbung.

Nachdem ich vor vielen Jahren innerhalb von 1,5 Jahren 3 Handys durch runter fallen geschrottet habe geht es bei mir nicht mehr ohne Handyhülle. Seither fallen meine Handys zwar manchmal immer noch runter aber sie sind gut geschützt. Bisher war es mir nie möglich, mir eine individuelle Hülle zu gestalten bzw. ich empfand die Preise immer zu teuer. Persönliche Bilder auf einer Handyhülle sind meiner Meinung nach wirklich etwas schönes. Dank Hüllegestalten konnte mir für mein Galaxy S7* eine Handyhülle selbst gestalten*

Da die Seite sehr übersichtlich ist, findet man schnell sein Handymodell und kann sich der Hülle selbst widmen. Hier muss man sich entscheiden zwischen:

  • einem Flipcase rundrum
  • einem Hardcase
  • einer Holzhülle
  • einer 3D Hardcase
  • einer Silikonhülle und
  • einer Flipcase

Preislich liegt man zwischen 12,95 Euro bis 23,99 Euro. Ich habe mich für die Silikonhülle entschieden, obwohl ich wirklich sehr mit der Holzhülle geliebäugelt habe. Aber fast 23 Euro plus Versand waren mir dann doch für eine Hülle zu teuer.

Eine extra Software benötigt man nicht, denn man gestaltet direkt online im Browser. Ich berichte euch anhand meiner Gestaltungserfahrungen der Silikonhülle.
Zuerst entscheidet man sich zwischen der Farbe. Schwarz, weiß und Silikon stehen zur Auswahl, ich habe mich für letzteres entscheiden. Der Rand meiner Hülle, der also nicht bedruckt ist, ist silikonfarben, also durchsichtig und somit sieht man meine eigentliche Handyfarbe gut durch.

Als nächstes läd man sein Bild hoch. Wenn man sich mit Facebook verbindet, dann hat man zu seinen ganzen Bildern dort Zugriff. Wer möchte kann aber auch Bilder aus der Datenbank nutzen und hat auch so eine sehr große Auswahl mit verschiedenen Themen. Wem ein Bild zu wenig ist, der kann im nächsten Schritt das Layout wählen und somit mehrere Bilder auf die Hülle drucken lassen. Mir hat ein Bild gereicht.
Zum Schluss kann man über das Bild einen Filter legen, Texte hinzufügen und Smileys einfügen. Auf diesen Schritt habe ich verzichtet.

Wie man sieht kann man seiner Fantasie also wirklich freien lauf lassen und sich eine individuelle Hülle gestalten.

Danach geht es an den Bestellvorgang. Hier finde ich es schade, dass man nicht als Gast bestellen kann, sondern sich gleich ein Konto anlegen muss. Da aus Amsterdam versendet wird hat man auch nicht die Versandoption DHL sondern nur UPS oder GLS. Wenn man nicht grad den Expressversand für 7,98 Euro wählt, dann zahlt man 3,99 Euro. Die Bezahlmethoden wiederum sind umfangreich, beinhalten aber immer eine Vorkasse. 4 Tage nach der Bestellung hatte ich meine Hülle zu Hause.

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Prinzipiell bin ich mit meiner Hülle zufrieden. Sie schützt das Display wirklich gut, da die Silikonhülle um den Rand geht und somit ist das Handy bei einem Sturz gut geschützt. Nicht gut finde ich, dass die Silikonhülle an den Tasten Aussparungen hat und man so viel Druck auf die Taste ausüben muss, da diese nun sehr tief liegen. Man gewöhnt sich zwar irgendwie daran aber bei meiner alten Hülle war das durchgängige Silikon viel besser. Beim Laden, Musikhören und telefonieren hat man keinerlei Probleme, die Aussparungen passen genau. Die Hülle sitzt allgemein auch sehr gut und fest am Handy und verrutscht nicht so einfach. Das wichtigste, die Bildqualität konnte mich überzeugen, denn das Bild ist wirklich gut geworden.

Dennoch würde ich mir einen niedrigeren Versand wünschen, ggf. DHL als Dienstleister und eine Hülle, die um die Tasten durchgängig ist. Außerdem möchte ich nicht gezwungen werden, mir ein Kundenkonto anlegen zu müssen. Diese Entscheidung möchte ich gern selbst tragen.

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Heute schon an 2018 denken *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit Kartenmacherei* entstanden und beinhaltet daher Werbung.

Mit großen Schritten nähern wir uns dem Jahr 2018. Für mich darf hier auf keinen Fall ein Kalender fehlen, wo ich alle Termine übersichtlich eintragen kann damit ich den Überblick nicht verliere. Besonders mag ich es, wenn ich die Möglichkeit habe mir einen Kalender individuell zu gestalten, am besten noch mit Bildern. Bei der Kartenmacherei ist dies möglich. Und da bald Weihnachten ist könnte man auch darüber nachdenken, etwas individuelles als Geschenk zu gestalten.

Neben Kalendern kann man auch noch Weihnachtskarten und überhaupt Karten zu einigen Anlässen wie einer Geburt, eine Einladung oder Hochzeitskarten gestalten. Auch bei Kalendern ist die Auswahl sehr groß, sodass sich ein Blick auf die Seite lohnt. Wer individuelle Wandbilder mag, der ist hier auch richtig. Hier finde ich die Vorlagen wirklich sehr schön.

Dennoch habe ich mich für einen Familienterminkalender entschieden, da dieser für mich aktuell Priorität hat. Insgesamt 5 Spalten kann man sich Monat für Monat individuell gestalten, sodass auch die Termine der Kinder nicht zu kurz kommen, wenn man denn welche hat. Da wir zu zweit sind hatte ich viel Platz zum gestalten im Kalender und habe mich für jeweils 2 Spalten pro Name entschieden und die letzte Spalte für „gemeinsame Termine“ genutzt.

Doch bevor es um die kleinen Details geht, überlegt man sich zuerst, welche Farbe der Kalender im allgemeinen haben soll. Ich konnte mich schon hier sehr schwer entscheiden. Die Wahl ist dann auf lichtgrün gefallen. Außerdem zur Auswahl stand beige, apricot, pastellblau und apfelgrün. Da man keine extra Software braucht, um den Kalender zu gestalten klickt man online einfach auf die jeweiligen Farben und sieht den Kalender schon mal farblich. Das finde ich sehr gut. Meinen Wandkalender ist in Größe A3 mit Spiralbindung und Wandaufhängung. Das Papier ist feinstes Mattpapier, allerdings kann man sich hier auch austoben und anderes Papier wie seidenmattes Fotopapier oder glänzendes Papier wählen. Es soll aber für mich praktisch bleiben und ich möchte die Termine ja auch einschreiben können, also muss jeder Stift auf der Oberfläche halten. Auch bei der Aufhängung kann man wählen zwischen meiner Sprialaufhängung, einer Holzaufhängung oder einem Loch im Papier. Und wem die Größe A3 zu groß ist, der kann sich für die Größe A4 entscheiden. Wie ihr merkt, man kann sich wirklich austoben. Wenn man sich dann für alles entschieden hat, dann kann man sich an die Details wie Bilder einfügen und Text gestalten machen. Den Text kann man in Größe, Form und Farbe ändern. Ich habe mich einheitlich für einen Schreibstil entschieden und pro Seite einfach die Farbe gewechselt.

Die Gestaltung ist sehr einfach, einziges Manko für mich ist, dass ich pro Spalte den Text immer ändern muss und erst speichern muss, bevor ich die nächste Gestalten und ändern kann. Hier hätte ich mir gewünscht, dass ich pro Monat die 5 Textspalten in einem Ruck ändern kann. Ansonsten ist das ganze Programm online sehr selbst erklärend und einfach gehalten. Ob Bilder in der Datei zu klein sind, das wird einem auch gesagt. Und wer nicht jedes Bild einzeln einfügen möchte, der läd einfach seine Wunschbilder hoch und der Rest wird auf Knopfdruck platziert.

Preislich liegt der Kalender übrigens bei 23,90 Euro.

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DIY Gesteck für Weihnachten *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung mit Leifheit entstanden und beinhaltet daher Werbung.

 

Bald kommen bei Leifheit Produkte für die Küche auf den Markt. Vor dem Verkauf auf dem breiten Markt durfte ich ein paar Produkte testen. Es handelt sich hierbei um Einweckgläser in verschiedenen Größen. Es gibt neben meinen Einweckgläsern auch noch eine Flasche, aktuell beispielsweise für Eierlikör passend. Neben der Möglichkeit des Einweckens kann man die Gläser auch als Vorrats nutzen. Beispielsweise Zucker, Müsli oder Kakao kann man luftdicht und geschmacksneutral lagern.

Auch bei der Farbe kann man wählen, nämlich zwischen rosé, grün und grau muss man sich entscheiden. Praktisch ist der sehr leicht zu öffnende Deckel, der trotz Einwecken leichter zu öffnen geht. Die Gläser kann man bis 100 °C heiß befüllen also wirklich ideal zum Einwecken geeignet. Nicht geeignet sind die Gläser zum sterilisieren und einkochen in einem Topf oder im Backofen.

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Da ich aktuell aber Weihnachten fokussiere, habe ich mich für ein weihnachtliches Gesteck entschieden. Die DIY Idee möchte ich euch heute zeigen.

Dafür braucht ihr:

  • Reißig
  • 1 Leifheit Glas ohne Deckel
  • Moos und Wasser
  • Band zum dekorieren
  • Kleine Weihnachtskugeln

 

Und schon kann es los gehen. Zuerst schneidet ihr euch Reißig in die passende Größe und nehmt auch kleine Stücke, damit man sie in das Glas schieben kann.

Danach kommt das Moss auf den Boden des Glases und wird gut gewässert. Immer wieder ein paar Zweige Reißig rein stellen und Kugeln sowie kleine Reißigstücke in das Glas schieben. So sieht man das Moos nicht und das Glas ist nicht langweilig dekoriert. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Die übrigen Kugeln zum Dekorieren verwenden und das Dekoband um das Glas schnüren und auch an die Zweige.

Und schon ist alles fertig. Mein Reißig war etwas starr und fällt daher etwas nach rechts und links aber dennoch finde ich das Ergebnis toll.

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DIY Adventskranz

Vor kurzem habe ich mich an ein kleines Experiment heran gewagt. Ich habe mir vorgenommen, dass ich meinen diesjährigen Adventskranz nicht kaufe, sondern selbst mache. Da ich meiner Meinung nach eher 2 linke Hände habe, habe ich auch absolut nichts für den Bastlerbedarf zu Hause und musste von Grund auf alles kaufen. Daher hat mein Adventskranz 38 Euro gekostet. Für nächstes Jahr habe ich nun aber einiges da und muss so dann auch nicht wieder so viel Geld investieren.

Gekauft habe ich alles, inklusive Kerzen im Dekoladen. Sparen kann man hier bei den Kerzen, denn diese gibt es auch günstiger im Drogeriemarkt. Allerding war ich froh, dass ich alles gleich zusammen hatte und habe daher ein paar Euros mehr in die Hand genommen.

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Für (m)einen Adventskranz braucht ihr:

  • Einen Strohkranz (meiner hat die Maße 300x 60 mm)
  • Einen Teller zum Abstellen des Kranzes
  • 4 Kerzen
  • 4 Kerzenhalter (Achtung die Kerzen müssen genau drauf passen)
  • Reißig
  • Draht (grün)
  • Eine Heißklebepistole
  • Strohblumennadeln
  • Dekoration (Bei mir sind das Schneeflocken, Weihnachtskugeln und ein kleines Band aus Sternen und Kreisen)

Zuerst bereitet man sich den Kranz selbst vor. Hier habe ich mir Reißig zurecht geschnitten und ihn mit Draht grob fest gemacht. Wichtig ist, dass kein Stroh mehr sichtbar ist, also von oben und unten alles bedecken. Mit Strohnadeln habe ich dann den Reißig komplett fest gemacht, sodass alles eine runde Form ergibt und nichts absteht. Falls doch, dann kann man das natürlich abschneiden. Mir war es wichtig, dass man so wenig wie möglich vom Draht sieht, daher habe ich ihn in grün gekauft und versucht ihn etwas unter dem Reißig zu verstecken.

Nachdem der Kranz in der Form fertig war habe ich die Kerzen befestigt. Hier sollte man darauf achten, dass die Kerzen sicher und gerade stehen. Dennoch sollte man beachten, den Kranz nur dann anzuzünden, wenn man dabei ist, schließlich kann Reißig brennen.

Und schon ging es ans Dekorieren. Ich habe mit Strohblumennadeln das kleine Band ringsum fest gemacht und die Kugeln um den Kranz herum angebracht. Zum Schluss habe ich die Sterne mit Heißklebeleim fest geklebt und fertig ist der Kranz.

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Mit Vor-& Nachbereitung habe ich gerade mal 30 Minuten gebraucht und bin sehr stolz auf das Ergebnis. Einiges an Material kann ich nächstes Jahr wieder verwenden, sodass ich kommendes Jahr wirklich günstiger komme.

 

 

 

Schoko Kokosplätzchen schnell und einfach selbst gemacht *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung von Gewürzhelden* entstanden und beinhaltet daher Werbung.

So langsam kommt bei mir ja die weihnachtliche Stimmung auf und ich wollte dieses Jahr mal backen. Normalerweise esse ich lieber herzhaft statt süß aber man soll ja auch mal offen für neues sein.

Ich wollte mit einem einfachen Teig starten und das Topping bestand aus Kokos- Schokolade mit kleinen Zuckerperlen. Klingt nicht nur einfach, ist es auch und zudem ist es wirklich lecker.

Kuvertüre, Kokosraspeln, ein wenig Backpulver und die Zuckerperlen stammen von Gewürzhelden und sind online erschwinglich zu kaufen.

Für den Teig braucht ihr:

  • 250 g Mehl
  • 1 Messerspitze Backpulver
  • 1 Ei Größe M und ein Eigelb
  • 1 Päckchen Vanillin Zucker (ich habe zum Zucker, der sowieso gebraucht wird einfach ein wenig Vanille aus der Schote gegeben)
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Zucker
  • 125 g Butter (oder Margarine)

 

Zuerst wird alles zu einem glatten Teig verrührt und dann 30 Minuten bei Seite gestellt. Ich habe den Teig am besten mit den Händen verarbeiten können. Mit dem Handrührgerät dauerte mir das zu lange. Nach 30 Minuten habe ich den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsplatte ausgerollt. Danach die Plätzchen mit der Form ausgestochen und bei 175 Grad Umluft ging es ca. 10 bis 12 Minuten in den Ofen. Die dünner ausgerollten Plätzchen gingen schneller, ich habe sie dann nach Gefühl raus geholt, ich wollte ja auch keine harten Plätzchen haben.

Zum auskühlen habe ich das Backbleck einfach etwas zur Seite gestellt und mich um das Topping gekümmert. Kuvertüre habe ich nach Gefühl in einem Topf schmelzen lassen. Man kann das auch im Wasserbad machen, wenn man aber aufpasst, dann geht das auch auf der Herdplatte. Wichtig ist, dass man immer umrührt und den Topf nicht aus dem Blickfeld verliert. Angebrannte Schokolade schmeckt nicht. Kurz vorm gänzlichen schmelzen habe ich ein paar Kokosraspeln dazu gegeben und umgerührt. Danach habe ich alles mit einem Backpinsel auf die Plätzchen gegeben und Zuckerperlen als Dekoration drüber gegeben.

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DIY Adventskalender *Werbung*

Dieser Beitrag ist in freundlicher Unterstützung von folia entstanden.

Nachdem ich euch in den letzten Wochen schon einige Adventskalender vorgestellt habe, möchte ich euch nun den vorstellen, der mir am meisten am Herzen liegt, da ich ihn für eine ganz liebe Person mit viel Aufwand selbst gebastelt habe. Und obwohl mir das basteln so nicht unbedingt liegt, bin ich sehr stolz auf das Ergebnis.

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Auf dem Bild ist nur der erste Teil des Kalenders zu sehen, denn hier fehlen ja noch 10 Beutelchen 🙂

Um ihn zu basteln braucht ihr:

  • 2 Kartons
  • Klebeband
  • weihnachtliche Servietten
  • Geschenkpapier (am besten weihnachtlich)
  • Kordel
  • 24 Jutebeutelchen in verschiedenen Größen (meine sind komplett von folia, 2x weihnachtlich in 17 x 25 cm und einmal als Geschenkbeutelchen. Letztere findet Ihr hier in meinem letzten Blogbeitrag)
  • Eierbecher (dient als Schablone)
  • 2 Blätter aus dem Prägekraton Block von folia
  • Gelschreiber von folia (Diese habe ich euch auch schon vorgestellt, hier der Blogbeitrag)
  • 1 Schere
  • Dekokordel von folia, pastell

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Als erstes schneidet ihr euch die Kartons zurecht und packt außen das Geschenkpapier drum herum und innen legt ihr alles mit Servietten aus. Alles schön mit Klebeband befestigen. Wenn ihr den Karton dann hinstellt, dann macht ihr kurz unter dem oberen Rand jeweils links und rechts ein Loch rein und zieht die Kordel durch. Wichtig ist, dass ihr außen ein paar Knoten übereinander macht, damit die Kordel nicht durch das Loch durch rutscht. Dann habt ihr auch schon euer Grundgerüst für den Kalender. Natürlich könnt ihr alles mit dem Karton auch weglassen und die Beutel gleich zu Hause aufhängen, allerdings war der Kalender ein Geschenk zum Geburtstag, da war das mit in die Wohnung hängen etwas schwer 🙂

Nachdem ich das fertig hatte, habe ich mich um die Anhänger gekümmert. Hier habe ich einen Eierbecher auf die Prägekartons gelegt und mit einem Gelschreiber umrandet. Dann einfach alle 24 Anhänger ausgeschnitten und beschriftet, hier kamen wieder die Gelschreiber zum Einsatz. Am oberen Rand habe ich dann jeweils ein Loch durchgestochen und die Dekokordel durchgezogen und festgeknotet. Schon waren die Anhänger fertig.

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Die 24 Jutebeutelchen habe ich individuell befüllt. Da noch nicht der 1.12 ist, werde ich hier nicht zu viel verraten 🙂 Schließlich liest hier jemand mit.

Zum Schluss habe ich dann nur noch die befüllten Beutelchen in die 2 Kartons gegeben. Diese immer an die Kordel, die wir ganz am Anfang in den Karton gehangen haben, knoten. Dann nur noch die einzelnen Nummern dran knoten und fertig ist der Kalender.