Isolation, Ausgangsbeschränkungen, Quarantäne… ich bin erstaunt wie ein Virus mein, unser und euer Leben von jetzt auf gleich verändern kann.
Natürlich verstehe ich die ganzen Maßnahmen und klar sind sie wichtig. Aber schön finde ich das alles so ganz und gar nicht. Während die einen prädigen „Oh wie toll das alles sei, die fokussieren sich auf das wichtige blablabla…“ kann ich nur sagen ich weiß, was mir wichtig ist! Dazu brauche ich keinen Virus, der die Welt lahm legt und auch kein Bananenbrot, was ich gefühlt auf jedem Insta Kanal sehe…
Geblieben sind die eigenen vier Wände, die Menschen, die in der Wohnung mit Leben und soziale Isolation. Hätte ich nicht einen Job im Krankenhaus, ich wäre ja nur noch via Handy und Whats App mit den Menschen in Kontakt. Ach… ich vergaß, ich habe ja Urlaub und kann nix machen 😂
Aber meine Liebsten fehlen mir. Die Familie in NRW und BaWü, die beste Freundin in der gleichen Stadt und dennoch nur Kontakt übers Handy. Ostern? Fällt ins Wasser, weil keiner Reisen kann.
Was wirklich fehlt? Mein Leben! Das unbeschwert raus gehen, auf den Spielplatz, Essen gehen… die beste Freundin umarmen, unsere Kids miteinander spielen lassen… was bleibt ist die Hoffnung, dass der Spuk bald vorbei ist.
Ich will nicht heulen… alle getroffenen Maßnahmen sind wichtig, sehr wichtig! Dennoch merke ich an mit Veränderungen, die ich nicht haben mag. Ich bin froh, dass wir wenigstens am Stadtrand wohnen und mit den Rädern über die Felder düsen können. Und trotzdem fällt einem die Decke auf den Kopf.
Eigentlich hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass der Satz stimmt…
In der Schwangerschaft haben sich all unsere Freunde mit uns gefreut, alle waren irgendwie im Babyfieber und konnten es kaum erwarten, dass die Kleine endlich auf die Welt kommt.
Aber nach der Geburt hat man stark gemerkt, wer noch auf „unserer“ Seite ist und wer nicht. Einige Monate später haben wir uns von „Freunden“ getrennt und Leben nun viel ruhiger und besser. Aber bis dahin war es ein langer und nervenaufreibender Weg, der auch mit vielen Tränen verbunden war. Im Nachhinein hätte ich auf man anfängliches Bauchgefühl hören sollen und bin nun sehr froh, diese Menschen los zu sein.
Allerdings muss ich auch sagen, dass man diesen Satz zwar negativ aber auch positiv sehen kann, denn mit der Zeit hat man auch echt gemerkt, wie Intensiver so mancher Kontakt „trotz“ Kind sein kann.
Und so kann ich für mich sagen, dass ich froh bin, negative Menschen aus meinem Leben entfernt zu haben und dass ich mich über die tollen und wunderbaren Menschen in meinem Leben freue, die uns unterstützen. Und wenn es „nur“ ein paar lieb geschriebene Zeilen im Whats app sind, wenn man gerade nicht weiß, wo einem der Kopf steht.
Vertraut also auf eure innere Stimme und verbiegt euch nicht zu sehr für andere. Wer wirklich euer Freund ist, das werdet ihr merken und diese Leute werden auch Verständnis zeigen.
Ich habe euch die Firma Pumpkin Organics ja bereits hier auf meinem Blog vorgestellt.
Vor einiger Zeit habe ich ein kleines „Interview“ gegeben mit meiner Meinung zu den Quetschies und noch ein klein bisschen mehr. Natürlich möchte ich es euch nicht vorenthalten. Ihr findet es HIER und gelangt mit dem Klick auf den Link direkt zum Blog von Pumpkin Organics.
Ich lese wahrlich gern auf Instagram Beiträge von anderen Frauen, Mamas, Bloggern oder einfach nur Menschen wie Du und Ich.
Wenn ich Zeit habe, dann schau ich mir auch echt sehr gern Instastorys an. Aber ein was fällt mir in letzter Zeit immer mehr auf, nämlich der Satz „Echte Mamas werden nicht krank, sie machen einfach weiter.“
BÄM, da denkt man sich doch „Okay, bin ich keine echte Mama?“ Ich verstehe einfach nicht, warum manche so „cool“ sein wollen und sich präsentieren als wären sie mit der Geburt des Kindes zu SUPERMAMAS mutiert. Supermamas, denen kein Keim was anhaben kann, die eine Grippe mit links meistern und nebenbei noch putzen, die Kinder bespaßen und sich um den Mann sorgen. Frauen, die immer stark sind (oder es so suggerieren)…
Also ich hatte dieses Jahr erst eine Grippe mit 40 Grad Fieber und das über 5 Tage lang. Ich gebe zu, ich habe nichts aber auch wirklich nichts auf die Reihe bekommen. Das Stillen klappte glücklicherweise wunderbar, ansonsten musste sich mein Mann um alles kümmern.
Ich gebe es zu und stehe dazu, für mich ist es nicht einfach mal so mit links weiter gegangen und ich finde das auch vollkommen okay so. Manchmal nervt mich diese Insta Scheinwelt gewaltig, ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es so viele ÜBERMÜTTER mit Superkräften gibt, denen nichts und niemand das Wasser reichen kann.
Dann bin ich doch lieber der Normalo von Nebenan und fühle mich dabei absolut nicht schlecht.
Tatsächlich habe ich wirklich viele Nachrichten bekommen, wie denn mein „Fazit“ zum „Migräne Piercing “ ist.
Nun habe ich es schon über ein Jahr und möchte euch meine Erfahrungen mitteilen.
Zuerst möchte ich aber noch einmal betonen, dass es keinerlei Studien oder ärztliche Bestätigungen gibt, dass das Piercing hilft. Es sitzt wahrscheinlich auf einem Akkupunkturpunkt und daher soll das Piercing Migräne bekämpfen können.
Im Februar 2018 habe ich mir das Piercing, welches im Ohrknorpel sitzt stechen lassen. Auch wenn es mit dem verheilen zwischendurch etwas Probleme gab, so bereue ich das stechen nicht.
Ich hab ja von Anfang an gesagt, dass ich es optisch auch schön finde.
Einige sagen ja auch, dass die Schwangerschaft dafür sorgt, dass man keine Migräne hat und tatsächlich hatte ich keine Migräne während der Schwangerschaft. Daher habe ich nun noch einige Monate mit dem Beitrag gewartet, um etwas mehr Aussage zum ganzen treffen zu können.
Migräne hatte ich seit der Entbindung nur 1x und diese war auch im Vergleich zu sonst recht „mild“. Soweit man das bei Migräne sagen kann. Ich bereue es weiterhin nicht, dass ich mir das Piercing stechen lassen habe, allerdings hilft es nicht gegen meine Spannungskopfschmerzen aber man kann ja nicht alles haben.
Eine Empfehlung möchte ich dennoch nicht aussprechen, denn jeder muss selber wissen, ob er sich dafür entscheidet oder nicht.
Auf dem Blog von Nadine (www.dresdenmutti.com) durfte ich ein kleines Interview geben, welches ich euch nicht vorenthalten möchte. Auf Ihrem Blog habe ich ein paar Fragen, die sie mir gestellt hat, beantwortet.
1. Wer bist du?
Ich bin Sarah, 27 Jahre jung, Mama einer Tochter und von Beruf Krankenschwester. Ich habe 2 Katzen und einen wundervollen Mann an meiner Seite. In meiner Freizeit schreibe ich meinen Blog ossilinchen.com und habe einen Facebook und Instagram Account. Beides ist unter ossilinchen zu finden.
2. Wie lange lebst du bereits in Dresden?
Mit kurzer Unterbrechung von 5 Jahren seit meiner Geburt.
3. Was verbindest du mit der Stadt (positiv wie negativ)?
Natürlich meine Heimat, schöne Ecken, tolle Kooperationspartner, meine Freunde. Ich habe mir in den letzten Jahren hier in meiner Lieblingsstadt einiges aufbauen können. Beruflich, privat und was meinen Blog angeht hat sich auch einiges getan. Darüber freue ich mich natürlich sehr.
Negatives verbinde ich mit Dresden sehr wenig. Es gibt lediglich ein paar Ecken von Dresden, in denen ich nicht so gern unterwegs bin. Beispielsweise die Dresdner Neustadt, sie wird zwar als „Das Szenestadtteil von Dresden“ gehandelt aber ganz wohl fühle ich mich da leider nicht.
Als Frau fühle ich mich allerdings rings um den Hauptbahnhof sehr unwohl. Nicht erst seitgestern weiß man, dass dort Drogen gedealt werden, Polizeikontrollen finden ständig statt, zumindest sieht man da nur noch Polizei. Mit meiner Stadt hat das leider wenig zu tun. Auch wurde ich schwanger und auch mit Kind da schon das ein oder andere mal von komischen Typen angesprochen. Sicher ist für mich was anderes, wenn man als Frau von 5 Männern eingekreist wird. Leider muss ich wirklich sagen, dass ich auch trotz der vielen Polizei diese Gegend einfach versuche zu meiden oder nicht mehr allein unterwegs bin.
4. Wenn du Besuch bekommst, was zeigst du den Leuten in Dresden?
Wenn jemand Dresden noch nicht gesehen hat, dann gehört das „typische“ Touristen Sightseeing dazu. Die Dresdner Altstadt, die Frauenkirche, der Zwinger, der Fürstenzug. Wenn jemand Dresden von oben sehen möchte, dann empfehle ich übrigens nicht die teure Frauenkirche zu besteigen, sondern die Kreuzkirche. Ist günstiger und man hat ebenfalls einen tollen Blick. Natürlich darf meiner Meinung nach bei schönem Wetter ein Besuch am Terrassenufer inklusive Dampferfahrt nicht fehlen. Auch toll für den „Überblick“ ist eine Stadtrundfahrt mit den Doppeldecker Bussen. Eigentlich gibt es viele wunderschöne Ecken in Dresden, die man sehen „muss“ aber das ist irgendwie natürlich auch eine Geschmackssache.
Mit Besuch, welcher schon öfter in Dresden war picknicke ich gern an der Elbe, laufe an der Elbe rund um das Blaue Wunder lang, gehe in meinen Lieblingslokalen essen und dann entscheiden wir immer spontan, nach was uns gerade ist.
5. Was unternimmst du in deiner Freizeit am liebsten hier? Was ist dein Geheimtipp?
Aktuell gehe ich liebend gern in der Heide spazieren. Ansonsten gehe ich sehr gern Essen, es gibt viele schöne Lokale hier, über die ich auf meinem Blog auch berichte. Dank der DDFF Karte sind Unternehmungen spontan und vielseitig gestaltbar. Ich bin da gern spontan und habe nicht DEN Geheimtipp schlecht hin. Dafür gibt es zu viel zu entdecken.
6. Derzeit ist der Blick von außen auf Dresdner eher negativ belastet – Ist das deiner Meinung nach gerechtfertigt? Wie ist deine Art, damit umzugehen?
Mittlerweile finde ich nicht, dass der Blick von außen noch sooo schlecht ist. Vor einigen Monaten noch wurde ich auf beispielsweise PEGIDA angesprochen, mittlerweile gar nicht mehr. Ich denke, dass die Presse allgemein viel negatives schürt und somit der Blick von außen auf Dresden (und sicher auch andere Städte) und auch die Dresdner negativ belastet ist. Es gibt sicherlich einige Probleme hier aber bis auf den oben genannten Punkt fühle ich mich hier nicht unwohl.
Sind wir ehrlich, im Alltag achten wir doch viel zu selten auf uns bzw. so langsam dämmert uns, dass wir nicht nur „funktionieren“ können, sondern uns auch bewusst Zeit für uns nehmen sollten und müssen. Jeder mag da ja etwas anderes. Für den einen ist es Sport, für den anderen Essen gehen, der dritte liegt einfach gern auf der Couch und macht nichts. Auch das ist wichtig und okay so.
Mir sagt mein Körper leider manchmal etwas zu hart, dass ich es übertrieben habe und nicht wirklich für mich gesorgt habe. Ich bekomme dann ziemlich schnell Kopfschmerzen.
Früher hatte ich wirklich so Tage an denen es mir egal war, ob ich nun für mich sorge, Hauptsache den Tag überstehen und nicht zu sehr gestresst von Arbeit kommen.
Heute, wo ich ein Kind zu versorgen habe merke ich immer mehr, wie wichtig und richtig die Selbstfürsorge ist. Nur wer sich um sich gut kümmert, kann sich auch um andere gut kümmern. Desto entspannter ich bin, desto leichter fällt es mir auch stressige Situationen mit Baby zu meistern.
Doch was ist Selbstfürsorge und was können wir gezielt machen, um für uns zu sorgen?
Die Bedeutung von Selbstfürsorge lässt sich für mich am logischsten über das Wort „Fürsorge“ erklären. Hat man das verstanden, dann kann man mit der Selbstfürsorge auch was anfangen.
Fürsorge für jemanden zu tragen heißt, Verantwortung für denjenigen zu übernehmen und sich um dessen Bedürfnisse zu kümmern. Man möchte also dafür sorgen, dass es dem Menschen, dem Haustier oder der Pflanze sehr gut geht und sich dieses Individuum wohlfühlt. Und genau an dem Punkt kann ich sagen, dass mir die Selbstfürsorge erst in den Kopf gekommen ist, seitdem ich Mama bin. Eigentlich traurig.
Am besten fängt man also damit an, dass es einem egal ist, was andere denken. Wir selber wissen am besten, was uns gut tut, kein anderer.
Warmsignale des Körpers (wie bei mir Kopfschmerzen) sollte man Ernst nehmen und handeln. Ich gehe jetzt beispielsweise wieder regelmäßig zum Yoga.
Man sollte vor allem auch in sich selbst rein horchen um heraus zu finden, wie man sich fühlt. Ob man zufrieden ist oder ob einem etwas fehlt. Hat man darauf seine Antwort gefunden, dann weiß man auch, was zu tun ist.
Aber letztendlich kann nur jeder gut für sich Sorge tragen, der auf sich hört, mit sich im reinen ist und zufrieden ist. Und dann findet auch jeder für sich den Weg zur Selbstfürsorge, der einem gut tut. Perfekt möchte ich hier bewusst nicht schreiben, denn wir sind alle nur Menschen, wir lernen, jeden Tag und niemand ist perfekt.
Da wir nun offiziell die Zusage für die neue Wohnung haben, kann ich es euch auch mitteilen… wir ziehen um.
Nicht, dass ich es toll fände, mit Baby umzuziehen. Und der Plan war auch anders… solange hier wohnen, bis das mit unserem Haus klappt. Aber wie das nun mal im Leben so ist… man kann nicht alles planen. Irgendwie wird schließlich am Ende alles gut.
Also spiele ich gedanklich schon durch wie das mit Elterngeld, Baby und Umzug wird. Nutze die Zeit um auszusortieren und auszumisten, fällt ja immer mal wieder was an Dingen an, die man gar nicht braucht. Wie sagte mein Onkel am Wochenende so schön zu mir „3x umgezogen ist wie 1x ausgebrannt “ klingt zwar etwas hart aber nutzen wir die neue Herausforderung um Platz zu schaffen.
Freiwillige Umzugshelfer können sich gern bei mir melden 🙂
Dankbar wäre ich aber auch für euren Rat. Musstet ihr schon mal mit Baby umziehen? An was sollte ich denken, was darf ich nicht vergessen? Tipps, Tricks? Immer her damit!
Diese Frage habe ich ganz oft gestellt bekommen. Daher möchte ich euch heute mal eine Antwort darauf geben.
Mama sein… viel hört man darüber, ohne Kinder hat man auch so einige Vorurteile Mamas und Eltern gegenüber. Richtig nachempfinden kann man aber erst, wenn man selbst ein Kind hat.
Auch wenn ich viel gehört habe, wirklich eine Ahnung oder Vorstellung hatte ich nicht.
Aber ich kann das ganze rückwirkend betrachten. Sport in der Schwangerschaft… damit fing ja irgendwie schon alles an. Alte Kontakte wurden weniger, neue geknüpft. Gefühlt fing hier das Mama sein schon an. Irgendwie stimmt es ja auch, denn schon in der Schwangerschaft sorgt man für sich und sein Kind… aber mit anderen werdenden Müttern Woche für Woche was machen. Um ehrlich zu sein hatte ich da nie Bock drauf, bin aber dennoch gegangen und ich habe eine werdende Mama kennengelernt, die ich heute nicht mehr missen mag. Daraus ist eine wundervolle Freundschaft entstanden.
Das gemeinsam Mama sein mit ihr zu besprechen, Höhepunkte, Tiefen, Schübe, Freud und Leid und gemeinsame Ausflüge mit den Kids. Das ist ein Punkt, den ich mir immer gewünscht habe. Mama sein und mit der Kleinen raus gehen. Und da unsere Kids bis auf ein paar Wochen ähnlich alt sind, macht es einfach nur Spaß.
Schlaflose Nächte mit Kind… gehört dazu, schockiert mich aber selten, denn im Schichtdienst ist man einiges gewohnt. Vor allem nicht durch zu schlafen. Manchmal bin ich sogar vor meiner Maus wach. Aber ab ca. 5 Uhr ist dann auch bei mir immer der Punkt, an dem ich einfach nur schlafen will… bis 5 Uhr gehts erstaunlicher Weise immer gut. Zum Glück kann ich mich aber mit meinem Mann rein teilen.
Das Lächeln meiner Prinzessin ist einfach unbezahlbar. Genau das Gefühl kann man sich nicht vorstellen. Da geht einem echt das Herz auf, wenn man sie ansieht, sie einen erkennt und lacht, lacht aus tiefstem Herzen. Oder wenn wir gemeinsam albern, einfach nur toll.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Mama sein schöner, erfüllender, anstrengender und voller Liebe gefüllter nicht sein könnte. Vorstellen kann man sich das nicht, man muss es einfach erleben.
Oftmals nörgelt man doch zu sehr rum. Hier läuft was nicht rund, da gefällt einem mal was nicht. An der Stelle ist es stressig und man weiß nicht, wo man anfangen soll… Streit mit Freunden oder dem Partner. Eigentlich gibt es im Leben immer wieder Momente, an denen man mal unzufrieden ist und mal Luft rauslassen will und muss. Das ist auch okay so. Schließlich brauchen wir alle ein Ventil, um Druck abzulassen. In die Welt hinaus schreien zu wollen, was man nicht runter schlucken möchte.
Allerdings vergessen wir viel zu oft, was wir haben… Gesundheit, Kinder, Familie, Freunde, einen Job. Man wird geliebt und gebraucht und das Tag für Tag. Nörgeln und unzufrieden sein ist okay. Aber wir sollten alle doch auch das schätzen, was wir haben.